Rezension

Ergreifend

Im Nordwind -

Im Nordwind
von Miriam Georg

Bewertet mit 5 Sternen

 

 

Die Schriftstellerin Miriam Georg führt uns in ihrem Roman Im Nordwind in die Zeit von 1913 in Hamburg. Es der erste Teil von 2 Teilen der Nordwindsaga.

Die Autorin hat gut recherchiert und bringt die Geschichte sehr authentisch.

 

Miriam Georg zeigt uns die Frauen aus dem armen Viertel und auch von den Reichen, die auch so ihre Sorgen haben.

Die Protagonistin Alice ist besonders arm dran. Sie wird von ihrem Mann schrecklich geprügelt. Weil sie Angst um ihre kleine Tochter Rosa hat, will sie sich von ihm trennen.

Der Anwalt John betreibt Sprechstunden für die arme Bevölkerung. Auch in seiner Familie ist man nicht glücklich. Seen Vater ist Bankier und an einer schweren ansteckenden Krankheit erkrankt. Auch sonst ist mich alles zum Besten.

Dann erfährt man noch von der Vergangenheit Alices, sie hat aber echt keine guten Erlebnisse. Es ist erschütternd was sie alles ertragen muss.

Der Roman hat mich gefesselt und jetzt bleibe ich erschüttert zurück und warte auf den zweiten Teil, um zu erfahren wie es endet.

 

Ich habe das Hörbuch gehört. Es wird von Tanja Formaro gelesen und das macht sie gut. Sie versteht es gut die Stimmung einzufangen.