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Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. Im Gästehaus neben seiner Stammkneipe dem Dolle Hond ist ein Mieter umgebracht worden. Die schräge Wirtin Marloes steht unter Verdacht. Posthumus zweifelt an ihrer Schuld und nimmt die Ermittlungen auf. Warum hat der Tote jedes Jahr nur ein Bild gemalt - und jedes Mal die Kopie eines klassischen holländische Gemäldes? Gibt es eine Verbindung zu dem anderen Mieter, der Jahre vorher ermordet wurde? Allmählich begreift Posthumus, dass eine Minute manchmal den Ausschlag gibt: zwischen Unschuld und Schuld, zwischen einem Leben, das geretten werden kann, und einem, das verloren ist. Und dass Fragen manchmal Wahrheiten ans Licht bringen, die nur schwer zu ertragen sind.
Klappentext:
"Das Haus der verlorenen Seelen" ist der zweiter Fall für Pieter Posthumus vom "Büro der Einsamen Toten". Das Cover von dem Buch gefällt mir sehr gut und der Schreibstil der Autoren find ich einfach nur klasse und sehr gut zu lesen.
Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. In der Pension neben der Stammkneipe von im dem Dolle Hond wurde ein Mieter umgebracht. Dabei steht die schräge Wirtin der...
Pieter Posthumus vom Bestattungsteam Amsterdam ermittelt in seinem zweiten Fall, diesmal im Rotlichtmilieu. Die alte Marloes wird beschuldigt, einen ihrer Schützlinge, Zig, ehemaliger Anwerber für Prostituierte, umgebracht zu haben. Die Anwältin von Marloes erweist sich als völlig unfähig und so bittet Anna, die Wirtin vom Dolle Hond, ihren Freund und Stammgast Pieter um Hilfe...
Der Erzählstil ist wiederum auf hohem Niveau. Amsterdam als Schauplatz ist einfach wundervoll zu lesen,...
~~Pieter Posthumus scheint ein besonderer Mensch zu sein. Mitfühlend, sensibel und die Würde jedes Menschen achtend. Das prädestiniert ihn für seine Arbeit im Amt für einsame Tote, sich um Verstorbene ohne Familie zu kümmern, ihren Nachlass und ihre Bestattung zu organisieren.
Er ist in Amsterdam zuhause, in einem der alten Viertel, die bedrängt von den Touristenströmen, Billiglokalen, Coffeeshops und der Sexindustrie versuchen noch ein vielseitiges städtisches Leben aufrecht zu...
Nach dem sehr vielversprechenden Auftakt in “Das Büro der einsamen Toten” geht nun die Reihe um Pieter Posthumus mit “Das Haus der verlorenen Seelen” weiter. Für das Pseudonym Britta Bolt hat sich wieder das Autorenduo zusammen getan, bestehend aus Britta Böhler und Rodney Bolt.
Pieter Posthumus ist eigentlich für die Bestattung der einsamen Toten in Amsterdam zuständig, doch als ein Mieter im Gästehaus neben seiner Stammkneipe Dolle Hond tot aufgefunden wird, ist es Pieter, der die...
Der Titel „Das Haus der verlorenen Seelen“ passt gut zu dieser Geschichte. Es geht u.a. um das alte Amsterdamer Gasthaus und den Wunsch einiger zwielichtigen Gestalten manch begehrenswerte Immobilie in zentraler Lage sein Eigentum nennen zu können. Der Besitzerin eines solchen Hauses wird Mord in die Schuhe geschoben. Pieter Posthumus (PP) glaubt nicht an ihre Schuld und ermittelt wieder mal auf eigene Faust, parallel zur Polizei.
Auch die Themen wie Familie und die damit verbundenen...
Pieter Posthumus ist weder Polizist noch Privatdetektiv, dafür aber ein engagierter Bürger, der in seiner Heimatstadt Amsterdam dafür sorgt, dass Verstorbene ohne Hinterbliebene eine würdige Bestattung bekommen und er verfügt über ein untrügliches Gespür für Unstimmigkeiten bei einem Todesfall. Als er durch Zufall Zeuge eines Tötungsdeliktes direkt neben seiner Stammkneipe wird, schrillen bei ihm alle Alarmglocken. Doch die Polizei macht kurzen Prozess und stellt die Inhaberin des...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.