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Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe - André Milewski

Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

von André Milewski

Luxor, Dezember 1922.

Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten.

Rezensionen zu diesem Buch

Abenteuer in Ägypten

Klappentext:
Luxor, Dezember 1922.
Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...

Meine...

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„Ist das Ihr Ernst? Ein Deutscher“

Diese Aussage Carters, als ihm Carl Falkenburg als Mitglied seines Grabunsteams vorgeschlagen wird blieb mir bis zum Ende des Buches im Hinterkopf und lies mich über einige gelesene Situationen schmunzeln.

Über den fiktiven Charakter Carl Falkenburg nimmt der Autor den Leser mit zur Grabungssaison 1922 bis 1924 ins Tal der Könige – zur berühmten Carter-Grabung. Und man erlebt alles mit – die tatsächlich vor Ort agierenden Archäologen, die Auseinandersetzungen mit der Antikenverwaltung...

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Gelungener und historisch genauer Auftakt einer Prequel-Reihe zur "Geheimakte"-Reihe

Nach inzwischen sieben Bänden der "Geheimakte"-Reihe rund um den Archäologen Max Falkenburg startet der Autor Andre Milewski mit diesem Buch eine neue Prequel-Reihe, in der die Geschichte von Carl Falkenburg, dem Vater von Max, erzählt wird.
Im Gegensatz zu den doch ziemlich actionreichen "Geheimakte"-Geschichten wählt er hier aber einer deutlich ruhigeren Erzählansatz und hält sich zudem sehr eng an die tatsächlichen historischen Begebenheiten der Jahre 1922 bis 1924.

Der...

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Falkenburg sen. 1 - Auftakt zum Prequel der Geheimakte-Reihe

Carl Falkenburg darf Howard Carter 1922 bei den Ausgrabungen des Grabes von Tutanchamun begleiten. Dabei muss er sich nicht nur mit dem scheinbaren Fluch befassen, sondern auch mit Problemen mit der Antikverwaltung.

Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Es passt nicht nur perfekt zum vorliegenden Buch, durch seine Plastizität ist mein auch gleich im Geschehen.

Der Schreibstil des Autors ist - wie bei den "Geheimakte"-Bücher ausgezeichnet, auch wenn die Action der Reihe...

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Guter Auftakt zur Reihe

Cover / Artwork /Aufbau des Romans

Das Cover des knapp 300 Seiten umfassenden Romans ist in schwarz und goldenen Abstufungen gehalten und passt in meinen Augen sehr gut zum Inhalt. Er spielt anfangs im Berlin der Zwanziger Jahre und dann größtenteils in Ägypten. Historische Fakten werden hier angenehm mit fiktiven Charakteren angereichert und dank der flüssigen Schreibe es Autors kann man den Roman daher in kürzester Zeit weg schmökern.

 

Inhalt

Bei „Der...

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Faszinierende Grabungen in Ägypten

Im Dezember 1922 arbeitet der Archäologe Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun. Sein Lebenstraum scheint in Erfüllung zu gehen. Mit im Team ist Carl Falkenburg, ein junger deutscher Archäologe mit einem brillanten Verstand. Doch um die Grabungen herum laufen Intrigen, die das Projekt in größte Gefahr bringen. Als Lord Carnarvon, der Finanzier der Grabungen, nach einem Aufenthalt am Grab überraschend stirbt, ist schnell die Rede vom Fluch des Pharao.

Faszinierend...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783748524403
Erschienen:
April 2019
Verlag:
epubli
9.4
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.7 (5 Bewertungen)

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