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<p>Der fünfte Fall für Max Heller</p>
Wie es schon der Titel verrät spielt der 5. Teil der Max-Heller-Reihe von Frank Goldammer im Sommer 1953. Am 17. Juni kommt es zum Volksaufstand. Dabei sind Tote und Verletzte zu beklagen und viele Verhaftungen werden vorgenommen. Tags darauf wird Heller zu einem Tatort gerufen. Der Betriebsleiter der VEB RID Dresden wird tot in einem Glaswollebehälter gefunden.
Die Ermittlungen erweisen sich für Heller und Oldenbusch als schwierig, da das MfS in Gestalt Bech's schon Schuldige im...
Es sind unruhige Zeiten in Dresden. Der Aufstand der Arbeiter am 17. Juni 1953 ist gerade so richtig am Laufen, da wird im VEB "Rohrisolation" ein Toter in einer Maschinenanlage gefunden. Die Identität ist schnell geklärt. Es handelt sich um den Betriebsleiter, dem vormaligen Eigentümer der Firma bis zur Verstaatlichung. Ihm ist übel mitgespielt worden und sein Tod war grausam, es sieht geradezu wie ein Lynchmord aus. Wer hatte ein Interesse Martin Baumgart umzubringen? Die Ermittlungen für...
Die noch junge DDR sollte eigentlich ein aufstrebender Staat sein. Der Sozialismus ist zum Guten für alle Menschen, sie werden versorgt und ihre Arbeitsleistung läuft nach Plan. Doch die Menschen sind nicht zufrieden. Das Plansoll ist zu hoch und der Lohn ist nicht besonders hoch. Um den siebzehnten Juni 1953 kommt es zu Aufständen, die niedergeschlagen werden. Kommissar Max Heller, dessen Chef von einem Neuen vertreten wird, bekommt die Aufklärung eines Mordes übertragen. In einer Fabrik...
Auch vor Dresden macht der Volksaufstand von 1953 nicht Halt. In einem Betrieb, der Glaswolle produziert, wird wie auch anderswo gestreikt, danach wird in einer Wanne voller Glaswolle der Betriebsleiter tot aufgefunden. Das bringt einerseits die Mordkommission unter Heller ins Spiel, ruft aber wegen der politischen Implikationen auch die neu gegründete Staatssicherheit auf den Plan. Der zuständige Hauptmann Bech, mit dem Heller gemeinsam ermitteln muss, möchte die Tat zu gern vom...
„Es scheint, als ob es niemals friedlich sein kann.“ (S. 7)
Im fünften Teil der Max-Heller-Reihe beschäftigt sich Autor Frank Goldammer mit den Geschehnissen rund um den 17. Juni 1953. Die Unzufriedenheit der Menschen wächst, sie sind wütend wegen der Mangelwirtschaft, den Stromsperren und zu hohen Arbeitsnormen und demonstrieren gegen die Regierung: „Es musste so weit kommen. Ich frage mich, wie blind und taub man eigentlich sein kann. Wir ... sprechen seit Jahren die Probleme der...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.