Alphabethaus
Bewertet mit 5 Sternen
Das Buch beginnt 1944 mit dem Absturz zweier britischer Piloten Bryon und James über Deutschland.Sie flüchten und landen unter vielen Wirrungen mit falscher deutscher Identität in einem Institut für geisteskranke, deutsche Soldaten im Schwarzwald,in der Nähe Freiburgs.Im sogenannten Alphabethaus bleiben sie lange Zeit als Simulanten unentdeckt ,sind aber den grausamen Mitpatienten und den Behandlungsmethoden schutzlos ausgesetzt.
Einige Jahrzehnte später kommt die alte Geschichte wieder zutage und Bryan macht sich wieder auf die Suche nach James und der Wahrheit.
Das Buch ist sehr packend geschrieben,als Leser hat man große Angst um die beiden Protagonisten.
Der Krieg ist dabei eigentlich nur ein Sinnbild für Schwierigkeiten in einer wahren Freundschaft,wie man sie übersteht oder auch nicht.Was das Ganze für Auswirkungen auf die Menschen und Freunde haben kann. Mich hat das Buch direkt in seinen Bann gezogen und ich könnte es mir wirklich gut als Verfilmung vorstellen.