Rezension

Apfelblütenzauber

Apfelblütenzauber - Gabriella Engelmann

Apfelblütenzauber
von Gabriella Engelmann

Bewertet mit 5 Sternen

6 Jahre sind vergangen seit Stella, Leonie und Nina in die Villa zum Verlieben gezogen waren und Freundinnen fürs Leben geworden sind. Leonie ist die Patentante der kleinen Emma (Tochter von Stella und Robert) und seit 6 Jahren Geschäftsführerin im Restaurant La Lune, welches Alexander gehört.
Aber wie das Leben so spielt: der Pachtvertrag läuft aus und das Gebäude soll abgerissen wissen. Leonie plagen Zukunftsängste und ihr Ex-Chef Thomas taucht wieder auf und bittet sie erneut um ein Date. Sie geht auch drauf ein und ist glücklich, doch später denkt man an das erste Buch zurück und weiß, dass es clever war Thomas nicht zu daten. Zu all diesem Schlamassel kommen noch Leonies Eltern dazu, Ihre Mutter braucht Abstand und will Europa bereisen und kulturell etwas erleben, Ihr Vater, ein typischer knurriger Altländer, ist wenig begeistert.
Leonie fühlt sich verpflichtet nach Hause zu fahren und ihrem Vater unter die Arme zu greifen, dass sie dort unverhofft der Liebe ihres Lebens begegnen wird kann sie nicht ahnen. Auch das Leben ihrer Freundinnen verläuft nicht ereignislos: Nina trennt sich von Alexander, weil ihr alles zu eng wird und sie Angst bekommt, Stellas Schwiegermutter verstirbt und Robert möchte zurück nach Husum ziehen um dort wieder als Kinderarzt zu praktizieren.
Natürlich löst sich alles in Wohlgefallen auf und alles bekommt sein Happy End, auch Leonie und Markus und das hat mich richtig glücklich gemacht.