Rezension

Ashford Park

Ashford Park - Lauren Willig

Ashford Park
von Lauren Willig

Bewertet mit 3 Sternen

Adeline Gillecote-Ashford, genannt Addie, feiert in New York 1999 ihren 99. Geburtstag. Als sie ihre Enkelin Clementine öfter mit dem Namen „Bea“ anspricht, beginnt Clemmie in der Familiengeschichte nachzuforschen, wer eigentlich diese geheimnisvolle Bea ist. Sie erfährt, dass Addie in Ashford Park in England bei Onkel und Tante aufgewachsen ist und Addies Cousine Bea ihre beste Freundin wurde. Addie war damals in Frederick verliebt, der jedoch Bea geheiratet hat.  Bei einem Besuch in Kenia sind Addies Gefühle für Frederick wieder erwacht. Clementine forscht weiter nach erfährt einiges aus Addies Leben und kommt einem Familiengeheimnis auf der Spur.

Das schöne Cover des Buches passt gut zur Geschichte und gefällt mir sehr. 

Die Handlungsstränge dieser Familiengeschichte wechseln sich ab zwischen Gegenwart und Vergangenheit. In dem einem Handlungsstrang forscht Clemmie in ihrer Familiengeschichte nach und in dem anderen wird Addies Geschichte erzählt.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere sind ganz gut beschrieben.

Der Roman konnte mich jedoch leider nicht so überzeugen. Obwohl mir der Anfang sehr gut gefallen hatte, konnte mich die Geschichte einfach nicht richtig fesseln. Der Spannungsbogen wird ziemlich flach gehalten und die Geschichte plätschert nur so vor sich hin.

Ich hatte irgendwie etwas mehr von diesem Roman erwartet.