Rezension

Berlin im Jahr 1948

Die Kinder der Luftbrücke -

Die Kinder der Luftbrücke
von Juliana Weinberg

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt: 

1948 steht die Welt für die Bewohner Berlins noch Kopf. Westberlin ist abgeriegelt und die 30-jährige Nora lebt mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihren beiden Kindern in der Nähe des Flughafens Tempelhof. Joachim, Noras Ehemann ist im Krieg verschollen , es wird immer schwieriger an Lebensmittel zu kommen und jeden Tag müssen sie mit neuen Widrigkeiten kämpfen. Doch Nora gibt die Hoffnung nicht auf und findet eine Stelle als Übersetzerin bei den US-Alliierten. Dort lernt sie den Piloten Matthew kennen und verliebt sich in ihn. Aber hat diese Liebe eine Chance? Wie gehen ihre Kinder mit dieser Situation um ? Noras Gefühlswelt gerät heftig durcheinander und sie muss sich ihrer Zukunft stellen. 

Cover :

Das Cover, mit den erwartungsvollen Blick der Kinder, die ungeduldig und voller Vorfreude auf die Rosinenbomber warten, passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. 

Meine Meinung: 

Juliana Weinberg hat mit „ Die Kinder der Luftbrücke „ eine einfühlsame Geschichte geschrieben, die uns einen Einblick in die damalige Zeit gibt, mit all ihren Problemen, Entbehrungen, Nöten aber auch der Hoffnung auf eine bessere Zeit. 

Nora hat kein leichtes Leben. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Kinder, ist eine tolle Freundin, kämpft wie eine Löwin und beklagt sich nie. Man kann ihre Gedanken gut nachvollziehen und fühlt mit ihr mit. Was ich jedoch nicht verstehen konnte, war, dass ihre Tochter Veronika ihrer Mutter das neue Glück nicht gönnt und sie darüber entscheidet, ob ihre Mutter eine neue Beziehung eingeht. Sicherlich ist es nicht leicht für Veronika ohne ihren geliebten Vater aufzuwachsen und einen neuen Partner an der Seite ihrer Mutter zu sehen, aber gewisse Entscheidungen muss man als Mutter selbst treffen und nicht seinen Sprösslingen überlassen. Die ganze Situation wirkte sehr unrealistisch und der Richtungswechsel Veronikas zum Ende der Geschichte, überspannte den Bogen dann Vollendens. 

Matthew ist ein Mann mit Eigenschaften, die sich jede Frau wünscht. Er ist fürsorglich, kümmert sich liebevoll und viel Empathie um die Kinder und trägt Nora auf Händen. Zum Glück wendet sich zum Ende der Geschichte noch alles zum guten und Nora und Matthew können gemeinsam in eine neue Zukunft starten. 

Die Kinder der Luftbrücke ist eine Geschichte die zu Herzen geht und die sich auch genauso hätte abspielen können. Jedoch nimmt die Liebesgeschichte zwischen Nora und Matthew sehr viel Platz ein und die historischen Begebenheiten kommen etwas zu kurz. Gerne hätte ich mehr über die Rosinenbomber und die Luftbrücke gelesen, aber auch so habe ich die Geschichte gerne gelesen, auch wenn es mehr eine Liebesgeschichte ist, als ein historischer Roman. 

Fazit : 

Eine emotionale Geschichte über eine schwere und entbehrungsreiche Zeit in Westberlin. 

Inhalt: 

1948 steht die Welt für die Bewohner Berlins noch Kopf. Westberlin ist abgeriegelt und die 30-jährige Nora lebt mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihren beiden Kindern in der Nähe des Flughafens Tempelhof. Joachim, Noras Ehemann ist im Krieg verschollen , es wird immer schwieriger an Lebensmittel zu kommen und jeden Tag müssen sie mit neuen Widrigkeiten kämpfen. Doch Nora gibt die Hoffnung nicht auf und findet eine Stelle als Übersetzerin bei den US-Alliierten. Dort lernt sie den Piloten Matthew kennen und verliebt sich in ihn. Aber hat diese Liebe eine Chance? Wie gehen ihre Kinder mit dieser Situation um ? Noras Gefühlswelt gerät heftig durcheinander und sie muss sich ihrer Zukunft stellen. 

Cover :

Das Cover, mit den erwartungsvollen Blick der Kinder, die ungeduldig und voller Vorfreude auf die Rosinenbomber warten, passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. 

Meine Meinung: 

Juliana Weinberg hat mit „ Die Kinder der Luftbrücke „ eine einfühlsame Geschichte geschrieben, die uns einen Einblick in die damalige Zeit gibt, mit all ihren Problemen, Entbehrungen, Nöten aber auch der Hoffnung auf eine bessere Zeit. 

Nora hat kein leichtes Leben. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Kinder, ist eine tolle Freundin, kämpft wie eine Löwin und beklagt sich nie. Man kann ihre Gedanken gut nachvollziehen und fühlt mit ihr mit. Was ich jedoch nicht verstehen konnte, war, dass ihre Tochter Veronika ihrer Mutter das neue Glück nicht gönnt und sie darüber entscheidet, ob ihre Mutter eine neue Beziehung eingeht. Sicherlich ist es nicht leicht für Veronika ohne ihren geliebten Vater aufzuwachsen und einen neuen Partner an der Seite ihrer Mutter zu sehen, aber gewisse Entscheidungen muss man als Mutter selbst treffen und nicht seinen Sprösslingen überlassen. Die ganze Situation wirkte sehr unrealistisch und der Richtungswechsel Veronikas zum Ende der Geschichte, überspannte den Bogen dann Vollendens. 

Matthew ist ein Mann mit Eigenschaften, die sich jede Frau wünscht. Er ist fürsorglich, kümmert sich liebevoll und viel Empathie um die Kinder und trägt Nora auf Händen. Zum Glück wendet sich zum Ende der Geschichte noch alles zum guten und Nora und Matthew können gemeinsam in eine neue Zukunft starten. 

Die Kinder der Luftbrücke ist eine Geschichte die zu Herzen geht und die sich auch genauso hätte abspielen können. Jedoch nimmt die Liebesgeschichte zwischen Nora und Matthew sehr viel Platz ein und die historischen Begebenheiten kommen etwas zu kurz. Gerne hätte ich mehr über die Rosinenbomber und die Luftbrücke gelesen, aber auch so habe ich die Geschichte gerne gelesen, auch wenn es mehr eine Liebesgeschichte ist, als ein historischer Roman. 

Fazit : 

Eine emotionale Geschichte über eine schwere und entbehrungsreiche Zeit in Westberlin. 

Inhalt: 

1948 steht die Welt für die Bewohner Berlins noch Kopf. Westberlin ist abgeriegelt und die 30-jährige Nora lebt mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihren beiden Kindern in der Nähe des Flughafens Tempelhof. Joachim, Noras Ehemann ist im Krieg verschollen , es wird immer schwieriger an Lebensmittel zu kommen und jeden Tag müssen sie mit neuen Widrigkeiten kämpfen. Doch Nora gibt die Hoffnung nicht auf und findet eine Stelle als Übersetzerin bei den US-Alliierten. Dort lernt sie den Piloten Matthew kennen und verliebt sich in ihn. Aber hat diese Liebe eine Chance? Wie gehen ihre Kinder mit dieser Situation um ? Noras Gefühlswelt gerät heftig durcheinander und sie muss sich ihrer Zukunft stellen. 

Cover :

Das Cover, mit den erwartungsvollen Blick der Kinder, die ungeduldig und voller Vorfreude auf die Rosinenbomber warten, passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. 

Meine Meinung: 

Juliana Weinberg hat mit „ Die Kinder der Luftbrücke „ eine einfühlsame Geschichte geschrieben, die uns einen Einblick in die damalige Zeit gibt, mit all ihren Problemen, Entbehrungen, Nöten aber auch der Hoffnung auf eine bessere Zeit. 

Nora hat kein leichtes Leben. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Kinder, ist eine tolle Freundin, kämpft wie eine Löwin und beklagt sich nie. Man kann ihre Gedanken gut nachvollziehen und fühlt mit ihr mit. Was ich jedoch nicht verstehen konnte, war, dass ihre Tochter Veronika ihrer Mutter das neue Glück nicht gönnt und sie darüber entscheidet, ob ihre Mutter eine neue Beziehung eingeht. Sicherlich ist es nicht leicht für Veronika ohne ihren geliebten Vater aufzuwachsen und einen neuen Partner an der Seite ihrer Mutter zu sehen, aber gewisse Entscheidungen muss man als Mutter selbst treffen und nicht seinen Sprösslingen überlassen. Die ganze Situation wirkte sehr unrealistisch und der Richtungswechsel Veronikas zum Ende der Geschichte, überspannte den Bogen dann Vollendens. 

Matthew ist ein Mann mit Eigenschaften, die sich jede Frau wünscht. Er ist fürsorglich, kümmert sich liebevoll und viel Empathie um die Kinder und trägt Nora auf Händen. Zum Glück wendet sich zum Ende der Geschichte noch alles zum guten und Nora und Matthew können gemeinsam in eine neue Zukunft starten. 

Die Kinder der Luftbrücke ist eine Geschichte die zu Herzen geht und die sich auch genauso hätte abspielen können. Jedoch nimmt die Liebesgeschichte zwischen Nora und Matthew sehr viel Platz ein und die historischen Begebenheiten kommen etwas zu kurz. Gerne hätte ich mehr über die Rosinenbomber und die Luftbrücke gelesen, aber auch so habe ich die Geschichte gerne gelesen, auch wenn es mehr eine Liebesgeschichte ist, als ein historischer Roman. 

Fazit : 

Eine emotionale Geschichte über eine schwere und entbehrungsreiche Zeit in Westberlin.