Rezension

Das Geheimnis des goldenen Salamanders

Das Geheimnis des goldenen Salamanders - Renée Holler

Das Geheimnis des goldenen Salamanders
von Renée Holler

Bewertet mit 5 Sternen

1619: Die zwölfjährige Alyss muss vor ihrem Onkel fliehen und erhofft sich Hilfe von einem Freund ihres Vaters in London. Doch dort ist gerade Jahrmarkt und im Gedränge stiehlt man Alyss ihren Geldbeutel. Damit beginnt für Alyss ein Abenteuer und sie lernt den Taschendieb Jack kennen, der auf der Suche nach seinem kleinen Bruder ist.

Mein Leseeindruck:

Der Schreibstil schafft es mühelos, eine besondere Stimmung zu vermitteln: düster und bedrohlich. Ich habe mich während des Lesens direkt in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurückgesetzt gefühlt.

Dabei ist der Schreibstil aber sehr angenehm und altersmäßig unkompliziert, so dass sich das Buch sehr schnell lesen lässt. Dafür sorgt auch die Spannung, die von Beginn an vorhanden ist und auch im Laufe der Geschichte nicht nachlässt.

Abwechselnd wird von Alyss und von Jack erzählt, was für Abwechslung sorgt und die Spannung zusätzlich erhöht. Beide Handlungsstränge sind sehr fesselnd und verbinden sich immer wieder miteinander.

Ich hatte wunderbare Lesestunden mit diesem Buch und kann es nur weiterempfehlen!