Rezension

Dogma

Dogma - Raymond Khoury

Dogma
von Raymond Khoury

Bewertet mit 4 Sternen

Im frühen 13. Jahrhundert entwendet eine Gruppe von Tempelrittern eine Schatztruhe, die sie in einem Kloster verstecken. Sie überleben nicht lange...

In der Gegenwart ist der Schatz von damals immer noch von Bedeutung! Die Archäologin Tess wird wegen des Schatzes entführt, und ihr Freund Reilly - ein FBI-Agent - begibt sich auf die Suche nach ihr. Dafür muß er ins Archiv des Vatikans und noch einige weitere spannende Abenteuer überstehen!

Ich habe "Scriptum" nicht gelesen und war somit anfangs skeptisch, ob ich der Handlung so überhaupt würde folgen können. Aber meine Sorge war unbegründet! Auch ohne Vorwissen ist es mir schnell gelungen, in die Handlung einzusteigen und die verschiedenen Personen kennenzulernen.

Obwohl es ein dicker Wälzer ist, konnte ich den Roman recht zügig lesen, was am leichten und flüssigen Schreibstil liegt. Auch die Handlung ist natürlich spannend und macht es schwer, das Buch aus der Hand zu legen!

Für mich ist "Dogma" ein sehr gelungener Thriller, der mich gut unterhalten konnte. Langeweile kam beim Lesen nie auf, und so habe ich mir vorgenommen, nun auch noch "Scriptum" unbedingt zu lesen!