eher langweilig
Bewertet mit 2 Sternen
Der Klappentext klang spannend : Mehrere Tote, die Husum 1843 in Angst versetzen. Und alle Ermordetetn haben mit einer Sekte zu tun, die vielleicht immer noch existiert.
Ja, es gab mehrere Tote und ja, sie hatten mit der Sekte zu tun und es war auch ein klein wenig spannend. Aber vielleicht fand ich das Setting (also die Zeit in der die Geschichte spielte) nicht interessant genug, aber ich fand das Buch eher langweilig. Was der Dichter Theodor Storm (also der wirkliche Autor vom Schimmelreiter) damit zu tun hat und wieso man ihn in so eine Geschichte mit einbaut weiß ich nicht. Angeblich hat das alles einen Geschichtlichen Hintergrund und den Segen des Storm-Zentrums auf Husum. Naja. Zum Glück war es gut geschrieben, sodass man es schnell lesen konnte. Jetzt widme ich mich wieder spannenden Krimis.
Für Leute, die gerne historische Krimis lesen sicher nicht schlecht, für mich dann doch eher öde.