Rezension

Eine erfrischend andere Vampirgeschichte

Ich bin ... das Ende - Celeste Ealain

Ich bin ... das Ende
von Celeste Ealain

Bewertet mit 5 Sternen

Kurz zusammengefasst geht es um Silena, die plötzlich in der Wüste erwacht und nicht weiß wie sie dorthin gekommen ist. Wurde sie etwa ausgesetzt, nur weil sie anders ist als die restlichen Menschen ihres Volkes?

Dort wird sie von Edrian, einem Headhunter der Vampire, aufgegriffen und gefangen genommen. Immerhin bringt ihm diese Beute eine schöne Summe Geld und den besten Blutbeutel seines Lebens ein.

 

Wer jetzt denkt - na toll noch so ne Vampir-Geschichte - irrt sich allerdings gewaltig. Ich konnte wirklich keine Ähnlichkeit zu den sonst typischen Stories finden und das feiere ich immer noch.

 

Die beiden Charaktere treffen erneut aufeinander und irgendwie können sie nicht mit und nicht ohne. Die ein oder andere „blutige“ Szene, bringt unseren Vampir eventuell an seine Belastungsgrenze. Ich habe mich köstlich amüsiert. 

 

Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und fesselnd. Es war teilweise so spannend, dass ich am liebsten nichts anderes gemacht hätte, als zu lesen.

 

Zum Glück ist aber nach diesem Teil nicht das Ende, denn ich kann mich auf zwei weitere Bücher dieser Reihe freuen.