Finale mit leichter Dramatik
Bewertet mit 4 Sternen
„Black Night Falling“ von Teri Terry ist nun der dritte und Finale Band der „Dark Blue Rising“-Reihe.
Ich war daher sehr gespannt, wie die ganze Geschichte um die Klimakrise und Tabby und ihre Freunde zuende gehen wird.
„Black Night Falling“ startet auch direkt dort, wo „Red Sky Burning“ aufgehört hat, von daher würde ich schon empfehlen, die ersten beiden Bände vorher zu lesen.
In diesem letzten Band kann Tabby endlich mehr über den Kreis und ihre eigenen Wurzeln herausfinden. Auch der Drang zum Meer hin wird immer stärker. Sie bemerkt auch, dass sie scheinbar eine ganz besondere Verbindung zu den Delfinen hat und fühlt sich in ihrer Nähe richtig wohl.
Letztendlich geht es aber sehr dramatisch darum zu verhindern, dass die Menschheit ausgelöscht wird. Um dieses Vorhaben zu stoppen, müssen Tabby und ihre Freunde alles geben. Ob es ihnen letztendlich gelingen wird die Welt und die Bevölkerung zu retten, das könnt Ihr ab sofort in „Black Night Falling“ lesen.
Mein Fazit:
Nachdem ich den ersten Band „Dark Blue Rising“ absolut geliebt habe, muss ich gestehen, dass mich die Folgebände nicht mehr ganz so doll mitreissen konnten. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass in Band 1 die Welt um Tabby herum noch recht stabil und entspannter war, als jetzt zum Ende hin. Teilweise war mir aver tatsächlich das Vorgehen „des Kreises“ ein wenig zu übertrieben.
Dennoch mochte ich Tabby und ihre Freunde sehr und habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Auch, wenn ich über all das, was sie im letzten Band herausgefunden haben, dann doch teils etwas entsetzt war. Aber es ist ja auch zum Glück nur eine Geschichte und entspricht nicht der Wahrheit, dennoch ein wenig Angst kann einem die Vorstellung doch schon machen.
Mit dem Ende war ich nicht ganz so glücklich, ich hätte mir eher etwas anderes gewünscht.
Insgesamt gebe ich „Black Night Falling“ vier Sternchen, weil mir die Reihe einfach ganz gut gefallen hat.