Rezension

Friesenbrauerin Tüdelbüdel ermittelt wieder

Leichenstarr an der Bar -

Leichenstarr an der Bar
von Joost Jensen

Die Firma Friesenklima AG die durch Mareke Renken vertrehten ist,in Sünnum will eine klimaneutrale Ferienanlage bauen. Die Urlauber sollen im Einklang mit der Natur mit sämtlichen Annehmlichkeiten ihren Urlaub verbringen können.Die Firma sucht zu dem Zweck Anleger die für eine hohe Rendite investieren wollen.Es machen auch fast alle Bewohner des Dorfes Sünnum machen mit, bis auf die Friesenbrauerin Gesine.Dann geschieht ein Mord,an dem Umweltaktivisten Enno Prester,einem Freund der Friesenbrauerin Gesine Felber , auch Tüdelbüdel genannt nach ihrer eigenen Biermarke.Enno stirbt in ihren Armen und seine letzte Worte hinterlassen ein Rätsel -seine Worte sind -der Schimmelreiter klaut. Friesenbrauerin Gesine ihr gehört auch der örtliche Dorfladen und die Gastwirtschaft geht es nicht schnell genug.Und so beginnt Tüdelbüdel auf eigend Faust zu ermitteln und begibt sich damit selber in Gefahr.Das Cover passt wieder genau zu dem Titel des Buches und macht neugierig.

Der Autor Joost Jensen hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm er mich wieder mit nach Friesland.Ich habe schon die beiden anderen Vorgänger Bücher gelesen und war wieder total begeistert.Die Friesenbrauerin Tüdelbüdel ist einfach Spitze-sehr gerne 5 Sterne.Schade das nun die Reihe mit der Friesenbrauerin fertig ist-ich hätte sehr gerne noch viele weiter Fälle mit ihr gelesen.