Grandios
Bewertet mit 5 Sternen
Nach diesem Ende wusste ich nicht was ich sagen soll. Da war wirklich eine Pause nötig.
Zugegebenermaßen habe ich einige Tage nach Beenden des Buches gebraucht um die richtigen Worte zu finden. Ich habe Band zwei gleich nach Band eins gelesen. Ende Band eins wusste ich, ja es gibt einen zweiten Band, ich kann weiterlesen komme was wolle. Aber bei Band zwei? Die letzten Kapitel habe ich nicht mehr verschlungen (ok außer das Ende) aber vorher, ich hab immer wieder Luft holen müssen. Die Seiten sind immer weniger geworden, und je weniger Seiten desto größer meine Angst. Mein Herz weiß nicht was es sagen soll.
„To destroy monsters, we become monsters.“
Mitte des Buches hatte ich einen kurzen Durchhänger. Da hat mich Band eins weit mehr gecatched. Das lag aber vermutlich auch an den vielen unterschiedlichen PoVs die dieses Buch bereit hält. Das hat mich in meinem Lesefluss das ein oder andere Mal unterbrochen. Die Story steigert sich wie auch in Band eins immer weiter bis zum Schluss.
„You remind me that I‘m alive. You remind me that goodness exists in the world.“
Trotz allem hat mich dieses Buch wieder mal etwas zerstört (höre ich da ein „Emotional Damage“?). Ich liebe diese Welt, das Setting und die Charaktere, die einem einfach nahe gehen.