Rezension

House of Night - Band 6

House of Night - Versucht - P. C. Cast, Kristin Cast

House of Night - Versucht
von P. C. Cast Kristin Cast

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:

Nachdem Zoey und ihre Freunde Kalona und Neferet aus Tulsa vertrieben haben, hätten sie eigentlich eine Pause verdient. Aber obwohl Zoey und ihr sexy Krieger Stark sich erst einmal von ihrer Begegnung mit dem Tod erholen müssten und auch die Jungvampyre die Nachwirkungen von Neferets Terrorherrschaft zu verarbeiten hätten, ist ihnen allen keine Ruhe vergönnt. Stevie Rae glaubt mit ihren außergewöhnlichen Kräften gut allein all das regeln zu können, was sie vor ihren Freunden verheimlicht. Doch eine mysteriöse und beängstigende Macht breitet sich in den Tunneln unter Tulsa aus. Aber Stevie Rae will nicht sagen, was dort vor sich geht und was sie dort gemacht hat. Allmählich beginnt Zoey sich zu fragen, wie sehr sie ihr noch vertrauen kann. Werden sie die richtigen Entscheidungen treffen oder werden dunkle Mächte das House of Night zerstören?

Meinung:

An Zoey und ihre Männergeschichten habe ich mich nun langsam gewöhnt und rege mich darüber nicht mehr auf. Ist halt so. Und alle finden es total in Ordnung.

In diesem Teil gab es zeitweise leider Stellen die sich sehr in die Länge gezogen haben und bis auf zwei Punkte war dieser Teil leider schwacher als sein Vorgänger. Die besonderen Pluspunkte dieses Bandes:

1. Die Geschichte die sich zwischen Stevie Rae und dem Rabenspötter Nephirim zuträgt und

2. das Ende, dass mich nun wirklich sehr überrascht hat. Wenn P.C. Cast eins wirklich richtig gut kann, dass ist es Cliffhanger zu schreiben.

Der Personenkreis um Damien und Co. wird immer mehr zum nervigen Haufen, der ab und an seinen Senf dazu gibt. Wie immer rettet Aphrodite durch ihre leicht bitchige Art das Ganze.

Ich wünsche mir für den nächsten Teil, dass Zoey sich endlich für einen Kerl entscheidet, denn echte Romantik kann m.E. so leider nicht entflammen und das sich die Charaktere endlich so benehmen, wie es der Ernst der Lage eigentlich verlangen würde.

Fazit:

3 von 5 Sterne