Rezension

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Kreuzschnitt

Kreuzschnitt - Øistein Borge

Kreuzschnitt
von Øistein Borge

          Inhalt: Bogart Bull, Kommissar bei der Osloer Kriminalpolizei, wird zu Europol versetzt, wo ein mysteriöser Fall auf ihn wartet: Der schwerreiche norwegische Unternehmer und Kunstsammler Axel Krogh ist in seiner Villa in Südfrankreich ermordet aufgefunden worden. Bulls einziger Anhaltspunkt ist ein Gemälde von Edvard Munch, das einen Dämon zeigt. Nichts anderes hat der Mörder aus der Villa entwendet. Bulls Ermittlungen führen ihn schnell in die Vergangenheit: zu einem grausamen, ungesühnten Verbrechen in den vierziger Jahren …

Meinung: Ein tolles düsteres Cover!
Bull ist ein toller Kommissar, der in der Vergangenheit einen schlimmen Verlust erleiden musste, seine Frau und seine Tochter sind bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Der Unfallverursacher wollte sich an Bull retten.
Er muss nun ein Verbrechen in Frankreich aufklären.
An sich ist es ein toller Fall, allerdings sind mir die Rückblenden in die Vergangenheit ein bisschen zu lang und unstrukturiert.
Auch die Fallaufklärung dauert mir etwas zu lange.

Fazit: Ein guter Fall, mir allerdings zu langatmig.