Leider nicht so gut wie Selection
Bewertet mit 2.5 Sternen
Ganz anders als in Selection ist Hollis schon fast dabei den König zu heiraten. Doch plötzlich tritt ein Fremder in ihr Leben, der ihr Herz im Sturm erobert. Silas ist nicht sonderlich reich, aber er hat ein reines Herz, das vor allem für Hollis schlägt. Nun muss Hollis entscheiden, was ihr wichtiger ist. Luxus oder die Liebe eines Mannes, der nicht nur ihre äußerliche Schönheit an ihr schätzt...
Leider ist die Geschichte nicht ganz das, was ich erwartet hatte. Oftmals wirkte Hollis Charakter ziemlich leer und nichtssagend. Genau wie die Handlungen an sich. Der Spannungsbogen war auf den ersten 85% so gut wie gar nicht vorhanden. Spannung ist man von der Autorin zwar ohnehin nicht gewohnt, aber in Promised wirkte das ziemlich eintönig und langweilig. Der Wendepunkt wirkte dann kurz vor Schluss ziemlich gewollt, um Hollis Geschichte noch in die Länge zu ziehen.
Die Liebesgeschichte der Protagonisten blieb leider auch total blass und wirkte übereilt. Schade, denn die Geschichte hätte großartig werden können.