Rezension

Leseempfehlung

Eternity - Meg Cabot

Eternity
von Meg Cabot

Inhalt:

 

Meena Harper kann voraussagen, wann und wie ein Mensch sterben wird. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Betroffenen zu warnen und so dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Hauptberuflich arbeitet sie aber als Dialogschreiberin bei der Soap Opera „Eternity“. Sie liebt ihren Job über alles. Doch als ihre Vorgesetzten von ihr verlangen, einen Vampir in die Sendung einzubauen, hört bei ihr der Spaß auf. Denn an Vampire kann Meena so gar nicht glauben und überhaupt findet sie Vampire total doof.

Doch als ihr der so genannte „Prinz der Finsternis“ Lucien Antonescu begegnet, in den sie sich verliebt, fangen ihre Probleme erst ann. Denn Luciens Tod kann Meena merkwürdigerweise nicht voraussehen…

 

Meinung:

Bram Stokers „Dracula“ liefert hier die Vorlage für eine witzig-spritzige Vampirgeschichte.

Seien es die Namen (Meena und Jonathan Harper) oder auch die Protas.

So gibt es wie in der Vorlage eine schöne junge Frau, die sich unsterblich in einen Vampir verliebt, einen Vampir, der von eben jener jungen schönen Frau besessen ist und natürlich auch einen Vampirjäger.

Trotzdem ist die Story eine andere. Fast könnte man von einer Dracula-Fortsetzung in moderner Form sprechen.

 

Wie schon gesagt, gefällt mir der Schreibstil von Meg Cabot ausgesprochen gut. Die Story fand ich auch toll und deshalb hat dieses Buch es seit langem mal wieder auf meine Favoritenliste geschafft.

 

Fazit:

Volle Punktzahl!

Absolut empfehlenswert!