Rezension

Liebe

Sturm -

Sturm
von Dani Pettrey

Bewertet mit 5 Sternen

Meine Meinung zum christlichen Krimireihenfortsetzung: 
Sturm

Inhalt in meinen Worten: 
Wenn eine Abschlussfeier wirklich ein Abschluss ist, weil Menschen niedergeschossen werden, dann ist klar, hier muss die Notfallärztin Brooke und das Team der Küstenwache wieder ans Werk, doch was ist, wenn deine Geliebte auch noch aus dem Krankenhaus entführt wird und du machtlos bist, etwas in diesem Moment zu tun? Dann steckst du in einer wirklich brenzligen Situation und nur Du und dein Team können das Rätsel lösen, was und wer dahinter steckt. Am Ende wirst du überrascht werden und vielleicht auch die ein oder andere Träne vergießen zumindest wenn du ein Mensch bist der mitfühlend ist und dabei dich mit den Charakteren gut verbinden kannst. 

Wie ich das Gelesene empfinde: 
Immer wenn ich ein Buch von Dani Pettrey in die Hand nehme, bin ich erstaunt wie schnell ich durch die Geschichte rase. Denn das schafft diese Autorin wirklich gut, sie kann mit ihren Worten und ihren Bildern die sie zusammenfügt richtig toll zeichnen. Dabei reißt sie mich in ein Ermittlerteam das immer wieder an Abgründen landet aber immer irgendwie einen Weg findet, der manchmal mehr Glück als Verstand ist. 
Einfach schöner Schreibstil. 

Die Charaktere:
Immer wieder finde ich es schön zu sehen, wohin ich dieses Mal unterwegs bin, dieses Mal fand ich gerade diese Geschichte mit der Kryptowährung toll und wie die Charaktere sich selbst immer wieder neu erfinden müssen, um an das Rätsel zu kommen was hier passiert ist und manchmal sind die Handlungen mehr als überspitzt und ich weiß irgendwie alles wird gut, doch wird alles wirklich gut? 
Das solltet ihr selbst herausfinden. 

Die Spannung:
Einmal angefangen und schon am Ende des Buches. Ich fliege immer wieder nur durch die Seiten und bin gefesselt von dem was ich lesen darf. Also diesen Punkt erfüllt dieses Buch perfekt. 

Der Glaube:
Wer mit dem christlichen Glauben etwas zu tun hat, wird hier definitiv auch gestärkt im Glauben. Auch wenn es nur eine fiktionale Geschichte ist, so ist es definitiv ermutigend wie die Charaktere beten und dabei Wunder erleben aber auch lernen müssen, los zu lassen! Und genau das schätze ich an dieser Reihe, der Glaube spielt eine wichtige Rolle aber ohne schiefes Glaubensbild und das mag ich. 

Empfehlung: 
Lesen, mit fiebern, am Ende die ein oder andere Träne verlieren, ich verrate hier jedoch nicht ob es wegen einem Happy End oder wegen einer traurigen Situation ist. Auf jeden Fall ist das Buch lesenswert und definitiv zu empfehlen!

Bewertung:
Fünf Sterne für eine rasante abenteuerreiche Geschichte, die den Glauben auf angenehme Weise präsentiert und dabei aufzeigt das Zeit manchmal ein echtes Paradox ist und das man einen Menschen nie so richtig kennen kann.