Rezension

Schmerzhaft. Intensivst. Herzbrechend.

Some Mistakes Were Made -

Some Mistakes Were Made
von Kristin Dwyer

Leseerlebnis :
"Some mistakes were made" ist unglaublicherweise das Debüt von Kristin Dwyer und somit natürlich das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Es wird in der Ich-Form aus der Perspektive der Protagonistin Ellis erzählt und zwar in zwei Zeitstränge. Einmal im Jetzt und einmal ab ihrer Kindheit. Letzterer rückt immer näher an die Gegenwart. Somit erhält man ein vollumfängliches und sehr tiefgründiges Bild von Ellis und auch von ihrer Beziehung zu Easton. Man meint beide seit Jahren zu kennen.
Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt eingenommen und abgeholt. Ich wurde in die Geschichte hinein katapultiert und konnte mich ihr nicht mehr entziehen.
Ich könnte glaube ich ewig lange über dieses Buch schwärmen; darüber berichten, wie es mich berührt, gebrochen und wieder zusammen gesetzt hat. Davon, dass ich selten so viele Emotionen so intensiv gespürt habe und das Gelesene mich einfach nicht mehr loslässt.
Aber, was ich stattdessen mache, ist jedem zu raten, dieses Buch zu lesen.
Fazit :
Ein wahnsinnig geniales Debüt. So tief menschlich, schmerzhaft intensiv und gleichzeitig berührend romantisch. Ein Jahreshighlight für mich.