Rezension

Sehr gut

Irondead - Der zehnte Kreis - Wolfgang Hohlbein

Irondead - Der zehnte Kreis
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 5 Sternen

Das Buch "Irondead - Der Zehnte Kreis" von Wolfgang Holbein,  erinnert mich sehr an einen Sherlock Holmes Roman.
Warum? Quinn Devlin, auch ein Privatdetektiv, raucht gerne Zigarren und die Ähnlichkeiten von den beiden sind sehr stark. Das Buchcover wurde recht schön gestaltet, denn man sieht Herr Devlin und die Titanic. Es geht um Quinn Devlin, Allison Stanley, Adler.
 Deviln ist der Privatdetektiv, der früher einmal Polizist war. Durch seine Tätigkeit, hat er sich ein Eigentor geschossen und
musste deshalb ins Gefängnis. Deswegen wurde er Privatdetektiv. Allison ist die Nichte von Stanley, und ein sehr tapferes und kampfbereites Mädchen. Allison gehört dem Widerstand an. Stanley ist ein steinreicher Architekt, er baut bei der Titanic mit. Nikola ist ein begabter Wissenschaftler.
Die Geschichte spielt dem Zeitraum, wo die Titanic gebaut wurde. Der Titel passt perfekt zur Geschichte, was übersetzt soviel heißt wie „Bügeleisen Tod“, was sehr amüsant ist. Die Story ist ausgezeichnet. Ich finde, besonders gut wie Allison, Nikola und Quinn zusammen arbeiten. Oder wie Quinn sich verliebt, aber sich das nicht zu gestehen will. Aber auch die Kampfszenen sind sehr gut
dargestellt.
Die Schreibweise ist leicht, flüssig und spannend mit einem Hauch Emotion. Die Gegend wurde sehr gut beschrieben, man kann sich vorstellen wie übel die Flüsse riechen oder wie man die Toten dort gefunden hat. Der Erzähler gibt ein Schnelles Lesetempo vor. Die Atmosphäre dieser Geschichte wurde gut überbrückt und alles perfekt dargestellt.
Wer kommt auf die Idee, eine neue Geschichte von der Titanic zu machen, ohne das x-beliebige zu verwenden. Herr Holbein, hat dies sehr gut gemacht. Er hat einfach eine ganz neue Geschichte daraus gemacht.
Mein Fazit: Lest dieses Buch. Denn dieses Buch, hat alles was man braucht. Genialität, Spannung und ein Hauch Gefühle. Alles passt perfekt.