Rezension

Super spannende Unterhaltung

Die Nacht – Wirst du morgen noch leben? -

Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?
von Jan Beck

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!

446 Seiten, gelesen in 2 1/2 Tagen, das sagt ja schon fast alles. Spannend geschrieben, so dass man nicht aufhören möchte zu lesen.

Hanna Carlsen wandert alleine auf dem Moselsteig, als sie sich verirrt. Ihre Panik wächst, als es auch noch dunkel wird. Doch der Lichtschein eines Autos gibt ihr Hoffnung. Doch es ist kein Retter, der sie findet, sondern der "Nachtmann". Hanna gerät in einen Alptraum, aber nicht nur sie, vier weitere Menschen werden gefangen gehalten, eingesperrt in enge gläserne Röhren und ein perfides Spiel beginnt. Jeden Tag soll einer von ihnen sterben, wenn die Forderungen, die via Live-Schaltungen gestellt werden, nicht erfüllt werden. Ein Fall für Inka Björk. Zusammen mit Christian Brand versucht sie schneller als der Täter zu sein, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Ich habe den Vorgängerband "Das Spiel" (noch) ncicht gelesen, aber trotzdem hatte ich kein Problem mit den beiden Ermittlern. Der Fall ist sowieso in sich abgeschlossen. Aber ich werde es noch nachholen, den ersten Band werde ich nun auch lesen.

Viele Erzählstränge sorgen für überaus spannende Lesestunden. Die gesamte Zeit bleibt es abwechslungsreich und geheimnisvoll. Gerade die Cliffhanger am Ende eines Abschnitts sorgen dafür, dass man noch ein Kapitel und noch ein Kapitel und noch eins liest und gar nicht mehr aufhören möchte. Immer wieder ist es aber vor allem der Schauplatz, an dem das morbide Spiel voller qualvoller Inszenierungen abläuft, Mittelpunkt des Geschehens. Man rätselt mit, wie die einzelnen Personen in dieses Spiel passen, fiebert mit den Ermittlern und fragt sich, was hinter allem bzw. wer hinter allem steckt und tappt lange im Dunkeln mit seinen wagen Vermutungen. Man entwickelt Ahnungen und wird dann doch überrascht. Erst nach und nach wird die ganze erschütternde Geschichte aufgedeckt und am Ende wird es ein regelrechter Showdown. Am Ende bleibt ein Wechselbad der Gefühle, es gibt kein schwarz, kein weiß, sondern so viele Graubereiche. Wer ist hier grausam? Wer gut, wer böse? Ein Thriller, der mich richtig gepackt hat und der nun erstmal sacken muss.

Daumen hoch und voller Leseempfehlung!