Rezension

tolles Buch

Mitbewohner küsst man nicht -

Mitbewohner küsst man nicht
von Ines Vitouladitis

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

Josephin war mit Marten verlobt und hatte einen Sohn, Elliot. Als sie auf der Beerdigung von Cassidy waren, sagte Marten ihr, dass er eine neue Frau kennengelernt hatte und verließ Josephin. Damit sie wo wohnen konnte mit ihrem Sohn, ging sie zu ihrer Mutter Elionor, doch die wollte beide so schnell als möglich wieder los haben. Sie zeigte ihr ein Inserat von einer WG. Sie bewarb sich gleich und staunte nicht schlecht, als sie Vater und Tochter sah. Sie bekam das Zimmer. Die Kinder vertrugen sich gut miteinander. Bald knisterte es zwischen Leonard und ihr. Doch dann stand Marten mit einem großen Blumenstrauß und einem Diamantring vor der Tür.

Wenn ihr Wissen wollt wie Josephin sich entscheidet und was noch alles passiert, dann solltet ihr das Buch lesen.  Es hat mir schöne Lesestunden beschert und ich fand es super. Da der Schreibstil idt, zeigte mir mein Kopfkino tolle Bilder. Man kann sich leicht in die Charaktere hineinversetzen, Mit Marten wurde ich von Anfang an nicht richtig warm. Ich fand ihn selbstverliebt, aber das ist meine Meinung. Die Eileiterschwangerschaft ist echt fies, da ich weiß wie man sich fühlt wenn man sein Kind verloren hat, es ist einfach nur schrecklich und Marten naja. Bildlich. Man vergießt beim Lesen einfach die Zeit. Eine klare Leseempfehlung. Holt euch das Buch, sonst verpasst ihr eine tolle Geschichte.