Rezension

tolles Buch

Lavendeltage in der Auberge de Lilly -

Lavendeltage in der Auberge de Lilly
von Marion Stieglitz

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

Helen war auf Leo sauer. Er hatte einen schrottreifen Bully gekauft und fuhr mit ihr in die Provence. Nur kamen sie nicht so recht vorwärts, da das Auto immer wieder den Geist aufgab.  Leo schickte sie in das Hotel Auberge de Lilly. Sie sollte in acht Tagen eine Präsentation halten, damit sie wieder einen Job hatte, denn ihr Cafe ging  nicht und sie musste schließen. Leo bastelte am Bully rum, musste sich aber eingestehen, dass das Problem nur eine Werkstadt beheben kann. Helen freundete sich etwas mit der Hotelbesitzerin an. Sie schaute sich auch einen Laden an, wo früher Lavendelprodukte verkauft wurden. Marcel der Besitzer bot ihr an. Die Lavendelfelder zu zeigen. Sie fühlte sich frei und genoss das Gefühl des Umworben Werdens. Nach einem Streit fuhr Leo ohne ein Wort zu sagen fort. Er hinterließ auch keine Nachricht. Helen machte sich Sorgen um Leo und beschloss ihn zu suchen.

Wenn ihr Wissen wollt ob sie Leo findet und was sie sonst noch so alles erlebt, solltet ihr das Buch lesen. Ich war begeistert davon. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich roch sogar den Lavendel, so toll wird alles beschrieben. Ganz begeistert bin ich von den Rezepten am Schluss des Buches. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr ein traumhaftes Buch.