Rezension

verlorene Dinge

Das Fundbüro der verlorenen Träume -

Das Fundbüro der verlorenen Träume
von Helen Frances Paris

          Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Buch.
Das Buch hat 29 Kapitel und jedes  Kapitel beginnt mit einer Verlustanzeige. Eine nette Idee.
Dot stürzt sich nach dem Tod ihres Vaters in die Arbeit im Fundbüro. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf, ist sehr pflichtbewusst, korrekt und  kümmert sich schon vor Arbeitsbeginn um verlorene Dinge. Auch in ihrer Freizeit hat sie immer ein Auge auf Gegenstände, die verloren gehen könnten.
Besonders freut es sie, wenn sie verlorengegangene Fundstücke wieder ihrem rechtmäßigem Besitzer zurück geben kann.
Eines Tages meldet ein älterer Herr den Verlust einer Handtasche.  Die Handtasche ist eine Erinnerung an seine verstorbene Frau. Dot setzt alles daran diese Handtasche zu finden. Dot ist sehr empathisch und fühlt mit dem älteren Herrn und weiß auch wie schmerzlich dieser Verlust für ihn ist.
Die ganze Geschichte ist sehr emotional und wird aus der Sicht von Dot erzählt. Gut gefallen hat mir die Weiterentwicklung von Dot und dass sie am Ende wieder Lebensfreude empfindet. Der Schreibstil ist einfühlsam und voller Emotionen und liest sich an manchen Stellen etwas holprig. Die Untergliederung des Buches in einzelne Kapitel erleichterten mir das Lesen. Leider konnte ich mir Dot nicht richtig vorstellen. Wer viele Emotionen beim Lesen mag, der ist bei diesem Buch genau richtig.

        

          Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Buch.
Das Buch hat 29 Kapitel und jedes  Kapitel beginnt mit einer Verlustanzeige. Eine nette Idee.
Dot stürzt sich nach dem Tod ihres Vaters in die Arbeit im Fundbüro. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf, ist sehr pflichtbewusst, korrekt und  kümmert sich schon vor Arbeitsbeginn um verlorene Dinge. Auch in ihrer Freizeit hat sie immer ein Auge auf Gegenstände, die verloren gehen könnten.
Besonders freut es sie, wenn sie verlorengegangene Fundstücke wieder ihrem rechtmäßigem Besitzer zurück geben kann.
Eines Tages meldet ein älterer Herr den Verlust einer Handtasche.  Die Handtasche ist eine Erinnerung an seine verstorbene Frau. Dot setzt alles daran diese Handtasche zu finden. Dot ist sehr empathisch und fühlt mit dem älteren Herrn und weiß auch wie schmerzlich dieser Verlust für ihn ist.
Die ganze Geschichte ist sehr emotional und wird aus der Sicht von Dot erzählt. Gut gefallen hat mir die Weiterentwicklung von Dot und dass sie am Ende wieder Lebensfreude empfindet. Der Schreibstil ist einfühlsam und voller Emotionen und liest sich an manchen Stellen etwas holprig. Die Untergliederung des Buches in einzelne Kapitel erleichterten mir das Lesen. Leider konnte ich mir Dot nicht richtig vorstellen. Wer viele Emotionen beim Lesen mag, der ist bei diesem Buch genau richtig.