Rezension

War okay, aber nicht so meins

Die Runenmeisterin - Torsten Fink

Die Runenmeisterin
von Torsten Fink

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:

Eher unfreiwillig landen die Zwillinge Ayrin und Baren beim kauzigen Runenmeister Maberic vom Hagedorn. Nun ziehen sie mit ihm durchs Land und erlernen die Magie der Runen. Ein Handwerk, das viel gefährlicher ist, als es den Anschein hat. Bald geraten die Zwillinge in ein Spiel finsterer Mächte, in dem Hexen, Drachen und die magische Urkraft selbst im Verborgenen ihre Fäden spinnen. Als sich Ayrins großes magisches Talent offenbart, wird klar, dass die Zwillinge etwas mit den Mächten, die die Menschheit bedrohen, verbindet. Woher stammt Ayrins Kraft? Schlummert etwas Dunkles in dem Mädchen? Wird Ayrins Kunst, die Runen zu zeichnen, am Ende über das Schicksal der Menschen entscheiden?

Meinung:
Meiner Meinung nach eine sehr spannende und packende Geschichte über die Zwillinge Ayrin und Baren. Es gibt viele überraschende Wendungen und auch das Ende hat mich sehr überrascht. Doch leider bleibt am Ende viel zu viel offen, dafür dass es keinen zweiten Band geben soll. Das hat meine Meinung zum Buch leider um einiges verschlechtert. Es bleiben einfach viel zu viele Fragen offen und das hat mich dann doch sehr gestört.
Falls doch noch ein zweiter Teil irgendwann erscheinen sollte und mehr von den Geheimnissen preisgeben sollte, so bin ich gewillt, meine Meinung und Bewertung natürlich auch zu ändern. Aber solange dies nicht geschieht, muss das leider so bleiben, auch wenn die Geschichte an sich mit wirklich mitgerissen hat.
Auch der Titel des Buches scheint mir - da ich jetzt am Ende angekommen bin - nicht so recht passend. Aber lest selbst.
Fazit:
Ein lesenswertes Buch, das einen in die Geschichte reinzieht und nicht mehr loslässt. Doch aufgrund der vielen offenen Fragen am Schluss doch leider ein wenig enttäuschend, da hätte man mehr draus machen können.