Rezension

Wieder ein solider Brown!

Das verlorene Symbol - Dan Brown

Das verlorene Symbol
von Dan Brown

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Diesmal dreht sich in Langdons dritten "Fall" alles um die Freimaurer und ihre Symbolik, Mythen, Rätsel, Codes & Verschlüsselungen. 
Robert Langdon wird durch einen Vorwand nach Washington D.C. gelockt, er glaubt sein langjähriger Freund Peter Solomon, Vorsitzender der Freimaurer, bräuchte seine Hilfe. Langdon reist also an, im Glauben, eine Rede in der Rotunde des Kapitols halten zu müssen. Als er in Washington ankommt, fällt ihm noch nichts ungewöhnliches auf, erst als er im Kapitol auf vewirrte Gesichter trifft, die nichts von einer Rede am heutigen Tag wissen, wird er stutzig.
Als man dann die abgetrennte Hand von Peter Solomon findet, mit Tattoowierungen auf jedem Finger, beginnt Langdon zu verstehen. Als die Vorsitzinde der CIA auftaucht, beginnt das ganze perfide Spiel des kranken Kopfes "Mal'akh".

 

Meinung:

Mir hat auch dieses Buch wieder unglaublich Spaß gemacht. Bei Dan Brown merkt man einfach nicht, dass man 700 Seiten liest.

Es bleibt einfach durchgehend Spannend und ich fiebere immer mit & bin ganz aufgeregt, wenn ein nächtes Puzzleteil an Ort und Stelle rückt.

 

4/5 Sternen!