Rezension

Ein bisschen enttäuscht

Das verlorene Symbol - Dan Brown

Das verlorene Symbol
von Dan Brown

Bewertet mit 3.5 Sternen

Rezi vom 10.11.2009

Endlich war es so weit. Der neue Dan Brown erschien und ich hatte ihn natürlich schon seit Monaten vorbestellt. Umso mehr freute ich mich, ihn dann endlich in Händen halten zu können. Allerdings klebte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch an Frank Schätzings Limit fest. Also musste der liebe Dan noch ein paar Tage warten und ich legte mit 1wöchiger Verspätung los.

Robert Langdon verschlägt es nach Washington D.C. Peter Solomon, ein alter Freund von ihm und Freimaurer des 33. Grades, bittet ihn um Hilfe und Robert eilt herbei. Allerdings geradewegs in eine sauber konstruierte Falle. Peter befindet sich in der Gewalt eines psychopathischen Freimaurerbruders, der die alten Mysterien ans Tageslicht bringen will und ganz eigene Pläne verfolgt. Plötzlich befindet sich Langdon mitten in einem perfiden Spiel, in dem er eine Schlüsselrolle zur Befreiung Solomons spielen und bei der Entschlüsselung des Symbolons helfen soll. Und zu allem Überfluss hat er auch schon nach kurzer Zeit die CIA am Hals und weiß bald nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist. Gemeinsam mit Peter Solomons Schwester Katherine jagt er dem Geheimnis hinterher und versucht, Peter zu befreien...

Die Geschichte ist nicht schlecht und es geht mal wieder um Browns geschätzte Freimaurer. Aber eine solide Story macht für mich noch keinen Bestseller und leider hielt das Buch für mich nicht viel Neues parat. Daher nur die mittelmäßige Bewertung. Es mag aber auch daran gelegen haben, dass ich wenig Zeit zum Lesen hatte und daher leider sehr gestückelt lesen musste. Mag ich sowieso nicht.