Rezension

Wiener Krimi

Öxit - Hans-Peter Vertacnik

Öxit
von Hans-Peter Vertacnik

Bewertet mit 5 Sternen

Eine Geschichte von Bestechung, Terror, Verrat und Tod.

Schmieren, verleumden, verängstigen und erpressen: Wer in der Politik an die Macht will, darf nicht zimperlich sein. Doch wie weit kann man gehen? Zwei Tote rufen Oberst Radek Kubica, Chef der Wiener Mordkommission, auf den Plan – und bringen ihn auf die Spur eines kriminellen Netzwerks, das bis in höchste Kreise reicht und ein ungeheuerliches Ziel verfolgt. (Klappcovertext vom  Buch)

Für mich war das der erste Krimi vom Autor, aber sicherlich nicht der letzte. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Es gibt sehr viele Charakter die aber gut dargestellt sind. Besonders Dvorak und Kubica haben mit gefallen. Das Buch passt sehr gut in die Gegenwart. Besonder wenn man an den politischen Skandal in diese Jahr in Österreich denkt. Auch dieser Krimi geht im Macht und Politik. Man fragt sich wer hier nicht korrupt ist? Aber mehr will ich jetzt hier nicht verraten. Nur noch eines, das Ende war für mich sehr rund und auch überraschend.

Ein Krimi den ich nur empfehlen kann und den ich nur sehr ungern aus den Händen legte.  Da es für mich immer spannend war.