Rezension

witzig und spannend

Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert - Pete Johnson

Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert
von Pete Johnson

Bewertet mit 4 Sternen

Markus ist 13 und hat ein Geheimnis, er ist ein Halbvampir und sogar „Einer-von-tausend-Halbvampiren“. Das bedeutet, dass er nicht nur eine sondern mehrere Superkräfte hat und dies kommt nur ganz ganz selten vor. Sogar die so genannten tödlichen Vampire haben vor ihm Angst. Zusammen mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er diese tödlichen Vampire, denn sie wollen im Gegensatz zu den normalen Vampiren den Menschen schaden. Doch dann wird Markus von einem Auto angefahren und vergisst alles was seit seinem 13. Geburtstag passiert ist. Tallulah möchte ihm helfen, sein Gedächtnis wieder zu erlangen und erfährt, dass es kein Zufall ist, dass Markus sich nicht mehr erinnern kann, denn die tödlichen Vampire sind zurück und können Markus mit seinen Superkräften nicht gebrauchen.

 

Dies ist schon der vierte Teil von Markus. Ich habe dieses Buch wieder zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und wir hatten sehr viel Spaß dabei. Dieses Mal durften wir auch aus der Sicht von Tallulah lesen. Es war spannend und witzig. Der arme Markus kann sich an nichts mehr erinnern, auch Tallulah hat er vergessen. Wir haben sehr gehofft, dass Tallulah oder Gracie (die auch ein Halbvampir ist) Markus wieder auf die Sprünge helfen können und ihn von der Amnesie befreien können. Als dann auch noch der Kater Rufus auftaucht (Kater eines tödlichen Vampirs aus Band 2) sahen wir uns geschockt an und meinten nur: hoffentlich ist sie nicht zurück. Mehr wollen wir hier nicht verraten und sind aber schon auf weitere Geschichten von Markus, Tallulah und Gracie gespannt. 4 von 5*.