Rezension

Wölfe im Schafspelz

Tote Lämmer lügen nicht -

Tote Lämmer lügen nicht
von Christiane Franke

Bewertet mit 5 Sternen

 

Klappentext:

 

Neuharlingersiel im Frühling: Bei einem Wohltätigkeitsessen, an dem Rosa die Speisen austeilt, fehlt einer der Teilnehmer. Eigenbrötler Lenny wird erschossen in seinem Wohnzimmer aufgefunden. Als kurz darauf auch Deichschäfer Gerhard tot im Watt gefunden wird, krempelt Hobbydetektivin Rosa die Ärmel hoch und beginnt, mit ihren ungewöhnlichen Methoden bei Immobilienhändlern und in der Wolfsgegner-Szene zu ermitteln. Dabei gerät sie in Gefahr, wieder einmal … Wie gut, dass sie ihre Freunde Rudi und Henner hat, die ihr in kritischen Momenten immer zur Seite stehen!

 

 

 

Meine Meinung:

 

Nachdem ich bereits sämtliche Vorgänger-Bände des Autorenduos Christiane Franke und Cornelia Kuhnert lesen durfte, war ich schnell wieder mitten im Geschehen drin und sofort wieder warm mit den Hauptprotagonisten dem Dorfpolizist Rudi, dem Postbote Henner und der Lehrerin Rosa, die wieder in einen mörderischen Fall schlittern. Auch deren 10. Fall hat es wieder in sich. 

 

Wie im Klappentext bereits zu lesen erscheint der Eigenbrötler Lenny nicht bei einem Wohltätigkeitsessen, bei welchem Rosa die Speisen ausgibt. Normalerweise verpasst er das nicht, dieses Mal aber glänzt er mit Abwesenheit, was natürlich sofort auffällt. Auf der Suche nach selbigen findet man ihn erschossen in seiner Wohnung. Bald gibt es einen weiteren Toten: Deichschäfer Gerhard wird tot angeschwemmt. Was steckt hinter den Morden? Schnüffelnase Rosa und die ihrigen machen sich sofort ans Werk, um den Fall aufzuklären.

 

Ich liebe ja diese Krimi-Reihe, bei der man auch so herrlich schmunzeln kann. Spannung ist von der ersten bis zu letzten Seite natürlich aber auch gegeben. Das Autorenduo lenkt uns geschickt auf Falschfährten, so dass die Auflösung überraschend aber schlüssig war. Der Lokalkolorit ist herrlich nordisch. 

 

Das Cover wieder ein absoluter Hingucker. Ich freue mich schon auf Band 11 und kann es kaum abwarten.

 

 

esposa1969

Klappentext:

 

Neuharlingersiel im Frühling: Bei einem Wohltätigkeitsessen, an dem Rosa die Speisen austeilt, fehlt einer der Teilnehmer. Eigenbrötler Lenny wird erschossen in seinem Wohnzimmer aufgefunden. Als kurz darauf auch Deichschäfer Gerhard tot im Watt gefunden wird, krempelt Hobbydetektivin Rosa die Ärmel hoch und beginnt, mit ihren ungewöhnlichen Methoden bei Immobilienhändlern und in der Wolfsgegner-Szene zu ermitteln. Dabei gerät sie in Gefahr, wieder einmal … Wie gut, dass sie ihre Freunde Rudi und Henner hat, die ihr in kritischen Momenten immer zur Seite stehen!

 

 

 

Meine Meinung:

 

Nachdem ich bereits sämtliche Vorgänger-Bände des Autorenduos Christiane Franke und Cornelia Kuhnert lesen durfte, war ich schnell wieder mitten im Geschehen drin und sofort wieder warm mit den Hauptprotagonisten dem Dorfpolizist Rudi, dem Postbote Henner und der Lehrerin Rosa, die wieder in einen mörderischen Fall schlittern. Auch deren 10. Fall hat es wieder in sich. 

 

Wie im Klappentext bereits zu lesen erscheint der Eigenbrötler Lenny nicht bei einem Wohltätigkeitsessen, bei welchem Rosa die Speisen ausgibt. Normalerweise verpasst er das nicht, dieses Mal aber glänzt er mit Abwesenheit, was natürlich sofort auffällt. Auf der Suche nach selbigen findet man ihn erschossen in seiner Wohnung. Bald gibt es einen weiteren Toten: Deichschäfer Gerhard wird tot angeschwemmt. Was steckt hinter den Morden? Schnüffelnase Rosa und die ihrigen machen sich sofort ans Werk, um den Fall aufzuklären.

 

Ich liebe ja diese Krimi-Reihe, bei der man auch so herrlich schmunzeln kann. Spannung ist von der ersten bis zu letzten Seite natürlich aber auch gegeben. Das Autorenduo lenkt uns geschickt auf Falschfährten, so dass die Auflösung überraschend aber schlüssig war. Der Lokalkolorit ist herrlich nordisch. 

 

Das Cover wieder ein absoluter Hingucker. Ich freue mich schon auf Band 11 und kann es kaum abwarten.

 

 

esposa1969