Rezension

Zum Ende schwächelte die Geschichte

EbenHolz und ElfenBein - Martin Kandau

EbenHolz und ElfenBein
von Martin Kandau

Bewertet mit 2 Sternen

Meine Meinung zum Cover:

Eigentlich finde ich das Cover wirklich schön, aber es passt überhaupt nicht zu den Charakteren, die in der Geschichte beschrieben wurde. Schon alleine die Protagonisten Marion sieht ganz anders aus, als auf dem Cover zu sehen.

Meine Meinung zum Buch:

Nach vielen Jahren ist das Sexleben von Marion und Martin langweilig geworden. Sie finden sich immer noch attraktiv aber im Bett läuft nichts mehr. Irgendwann treffen sie auf Moe und beide interessieren sich für ihn. Moe zeigte ihnen einige Tricks und gab Tipps und es beide hatten wieder mehr Spaß im Bett. Aber auch Moe kam zu seinem Vergnügen.

Mit voller Spannung fing ich an zu lesen den der Klappentext regte meine Fantasie an. Doch leider ging es, dann schleppen voran ab da wo Moe ins Spiel kam. Vieles wurde nur noch wiederholt und dadurch wurde es immer Uninteressanter für mich. Anfangs war es wirklich sehr spannend und auch interessant wo ich mir dachte das ist ein tolles Buch nur leider verflog dieser Gedanke wieder. Es wurde langatmig und ich war kurz davor abzubrechen. Aber ich gab der Geschichte noch eine Chance. Leider konnte mich es nicht weiter überzeugen und trotzdem las ich es bis zum Ende.

Der Schreibstil ist eigentlich sehr gut von Martin Kandan und ich spürte auch das der Autor mit Herzblut geschrieben hat. Leider kamen zu viele Wiederholungen, vor die den Lesefluss sehr einschränkte. Die Beschreibungen der Charaktere waren aber sehr gut gewesen. Ich konnte sie mir vorstellen doch konnte ich mich nicht richtig mit denen Identifizieren.

Mein Fazit:

Der Anfang war wirklich sehr gut doch, wo Moe erschien, wurde es sehr langatmig und es wiederholten sich sehr viele Dinge. Die Gedanken der Charaktere waren interessant aber auch sehr ausschweifend. Die Geschichte konnte mich aber nicht erreichen.

Ich vergebe 2 von 5 Sterne