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»Sharon Bolton ist die weibliche Ausgabe von Simon Beckett.« www.denglers-buchkritik.de
Atmosphärische Handlung, vielschichtige Charaktere und mörderische Spannung - das sind Boltons Markenzeichen. Friedliche Morgenstimmung liegt über den Hügeln und Wäldern nahe der schottischen Grenze. Zwölf Menschen genießen die prachtvolle Aussicht, die ihnen der Ausflug mit einem Heißluftballon bietet - und müssen plötzlich mit ansehen, wie am Boden eine Frau erschlagen wird. Als der Mörder von seinem Opfer ablässt und den Blick gen Himmel richtet, steht das Schicksal dieser Menschen auf Messers Schneide. Der Mann schultert sein Gewehr und nimmt die Verfolgung auf. Eine grausame Jagd beginnt. Am Ende wird nur eine Zeugin entkommen. Sie kennt das Gesicht des Mörders. Und er kennt ihres. Nun läuft sie um ihr Leben.
Eine Gruppe Ballonfahrer beobachtet einen Mord am Boden und wird vom Täter verfolgt. Eine Frau überlebt und wird jetzt vom Täter gejagt. Doch Jessica ist schlau und ist ihm meistens einen Schritt voraus. Und dann findet sie etwas heraus, das alles ändert…
Die Wendung, die die Geschichte nimmt hat mich sehr überrascht. Die Handlung spielt auf zwei Ebenen, in der Gegenwart und einige Jahre (das ändert sich und kommt der Handlung in der Gegenwart immer näher) eher. So erfährt...
Das Motiv "Frau allein in Wildnis, verfolgt von Mörder" wurde oft in Buch und Film inszeniert. Es ist ein ebenso simpler wie narrensicherer Spannungsgarant. Mit der Rahmen-Thematik "Ware Mensch" kommt in Zeiten von Flüchtlingsströmen ein brisanter, erschreckend wirklichkeitsnaher Aspekt hinzu. Leider hat es sich damit auch schon. Sharon Boltons "Im Visier des Mörders" hätte richtig gut werden können, ist aber maximal durchschnittlich.
Schon der Klappentext ist schlecht gewählt...
Zum Inhalt:
Zwölf Menschen genießen die prachtvolle Aussicht, die ihnen der Ausflug mit einem Heißluftballon bietet – und müssen plötzlich mit ansehen, wie am Boden eine Frau erschlagen wird.
Meine Meinung:
Immer wieder versuche ich Bücher der Autorin zu lesen und immer wieder muss ich feststellen, dass ich die Bücher bzw. den Schreibstil nicht so richtig mag. Auch hier bin ich wieder nicht in die Geschichte reingekommen und habe letztendlich auch abgebrochen.
Fazit...
Gerade erscheinen die ersten Sonnenstrahlen am Horizont. 12 Menschen genießen die friedliche Morgenstimmung über der abgeschiedenen Moorlandschaft des Northumberland National Park. Bei einem Ausblick, den man nur bei einer Ballonfahrt genießen kann, müssen sie plötzlich einen schrecklichen Mord mit ansehen. Doch nicht nur sie haben den Mörder gesehen, sondern auch der Mörder hat die Ausflugsgruppe mitbekommen. Kurze Zeit später sind 11 der 12 Menschen tot. Lediglich eine der Personen hat...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.