Buch

Nachts am Askanischen Platz - Susanne Goga

Nachts am Askanischen Platz

von Susanne Goga

Berlin, 1928. Unbekannte Gesichter einer Stadt - der 6. Fall für Kommissar Leo Wechsler

Rezensionen zu diesem Buch

Band 6 ist wie gewohnt packend erzählt

Berlin 1928: Ein ermordeter Mann wird in einem Schuppen aufgefunden, der zum Askanischen Gymnasium gehört, dort will ihn aber niemand kennen, der Schuppen scheint auch nicht der Tatort zu sein. Nebenan, im Cabaret des Schreckens, sucht eine Frau einen Mann, der dem Toten ähnelt. Hauptkommissar Leo Wechsler und seine Mitarbeiter müssen zunächst die Identität des Toten klären, bevor sie nach Motiven für die Tat suchen.

Schon direkt zu Anfang, Leo und seine Frau Clara sind auf einem...

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Es bleibt weiter spannend bei Leo Wechsler

Eine junge Russin ist verzweifelt auf der Suche nach ihrem Freund Fjodor. Ihr Weg führt sie zu einem Varieté- und Sensationstheater, aber keine Spur von Fjodor ist zu finden. Gleich neben dem Varieté befindet sich das Askanische Gymnasium und hier wurde in einem Geräteschuppen ein Toter gefunden. Dieser Fund ruft einmal mehr Leo Wechsler an den Fundort. Kann er klären, wer der Tote ist und wie er ausgerechnet in den Schuppen eines Gymnasiums gekommen ist? Und was hat die junge Frau mit allem...

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Toller HistoKrimi

Wie schon in den fünf vorangegangenen Bänden, hat Susanne Goga sich auch hier wieder einer anderen Facette des weltoffenen Berlins angenommen. Zum einen geht es um die faszinierend/abstoßende Welt des Sensationstheaters und zum anderen um die Situation russischer Emigranten. In einem Schuppen wurde ein toter Russe gefunden und Leo Wechsler und sein Team müssen nun die Umstände klären und den Täter überführen.

Wir schreiben das Jahr 1928 und die politische Situation spitzt sich langsam...

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Der Tote vom Askanischen Platz

Für Oberkommissar Leo Wechsler wird der zufällige Leichenfund im Geräteschuppen eines Berliner Gymnasiums sehr schnell zu einem Fall, der ihm und seinem Team unter die Haut geht. Obwohl sie kaum einen Anhaltspunkt haben, scheint es ihnen gelungen zu sei,n die Identität des Mannes zu klären. Aber dann lassen kurz darauf weitere Ermittlungsergebnisse vermuten, dass sie sich schwer getäuscht haben und sie wieder am Anfang stehen.

Fazit
Eine einfühlsame Geschichte, die sehr...

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Gute Fortsetzung der Reich um den Kommissar Leo Wechsler

In seinem neuen Fall bekommt es Kommissar Leo Wechsler mit einem unbekannten Toten zu tun, der im Geräteschuppen eines Gymnasiums gefunden wird. Zunächst gilt es, die Identität zu klären, was sich als nicht ganz einfach erweist, doch Zeugen können zumindest darauf verweisen, dass der Tote auf der Such nach dem "Cabaret des Bösen" war, dass sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Schule befindet. Dieses Cabaret stellt sich als Theater allerhand denkbarer Scheußlichkeiten heraus, dass dem...

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Tolle Fortsetzung

Sehr schönes, gemütliches Café mit Blick auf den Stadtkirchturm.
Es gibt ein leckeres Frühstücksangebot.
Der Kaffee ist sehr gut.
Es gibt mehrere kleine und größere Gerichte, sowie eine große und vielfältige Auswahl an warmen und kalten Getränke.
Die Bedienung ist sehr nett und höflich.
Also zu jeder Zeit ein klare Empfehlung!

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Das Cabaret des Bösen

1928 wird in Berlin ein Toter in einem Schuppen im Hinterhof des Askanischen Gymnasiums gefunden. Dort befindet sich auch „Das Cabaret des Bösen“, ein Ort, der den Menschen ein besonderes, wenn auch sehr schauriges Vergnügen bereitet. Dieses Theater wird von Louis Lamasque betrieben, der durch den Krieg eine Gesichtsverletzung erlitten hat, die er aber offen zur Schau stellt. Bevor die Leiche entdeckt wurde, suchte eine junge Russin einen Fjodor. Es ist keine leichte Ermittlung für Leo...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783423217132
Erschienen:
Februar 2018
Verlag:
dtv Verlagsgesellschaft
9
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (10 Bewertungen)

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