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Wie auch schon ‚Der Teufel von New York’ hat mich auch der zweite Teil dieser Krimireihe überzeugt. Historisch fundiert versetzt ‚Die Entführung der Delia Wright’ den Leser erneut in das historische New York, als vor der Hungersnot geflohene Iren die Stadt ‚überschwemmten’ und die städtische Polizei noch in den Kinderschuhen steckte.
Das Cover
Wer denkt sich bloß solche Cover aus?
Jemand, der mich kennt?
Grün, Hunde (ok, Möpse sind nicht wirklich Hunde, eher Menschen in hundischer Gestalt oder so), gehäkelte Mützchen und im Titel das Wort ‚Frosch’ – das sind mehr als genug Gründe für mich, dieses Buch zu lieben, ohne zu wissen, worum es geht.
Ach du meine Güte, was für ein langer Aufgalopp!
Da lässt der skandinavische Krimi grüßen und es erfordert eine Menge Durchhaltevermögen vom Leser. Denn obwohl es gleich am Anfang einen Knalleffekt gibt, dümpelt die Geschichte lange um den Protagonisten herum, bevor der eigentliche Krimi beginnt.
Ein Buch voller Geister, die mal nicht gruselig sind, sondern sehr menschlich und einfach nur süß? Was ist das für ein Buch?
Und Text ist auch eher Mangelware.
Aber es ist so schön!
In 'Aquarius' findet man Alles, was das Leserherz höher schlagen lässt: viel Action, ein wenig Fantasy, überraschende Wendungen, Spannung, ein bisschen Liebe und einen Protagonisten, der durchaus sympathisch ist.
Dieses Buch ist etwas ganz besonderes.
Was man schon daran sieht, dass es nicht im Schutzumschlag geliefetr wird, sondern einfach in blaues Leinen gewandet und nur eher schlicht in weiß bedruckt. Wundervoll edel - und irgendwie nostalgisch.
Was hatte ich mich auf dieses Buch gefreut, stand schließlich schon seit Monaten auf meiner Wunschliste. Und endlich hatte ich jemanden gefunden, der es mir leiht und natürlich sofort damit gestartet.
Durch die Suche nach weiteren Bücher von Thomas Finn geriet ich plötzlich an dieses Hörbuch und war natürlich neugierig, was Thomas Krüger so in Sachen 'Kinderbuch' fabriziert. Für 2,75 € ist es ja ein kleines Schgnäppchen, allerdings reicht die Länge von 41 Minuten mal gerade für einen etwas kürzeren Spaziergang mit dem Hund.
Ich las dieses Buch bereits vor etwa 20 Jahren und fand es damals faszinierend – wie auch eine Reihe anderer Bücher von Barbara Wood. Und mit der Erinnerung an diese Meinung, las ich es jetzt erneut, sicher, die gleiche Faszination zu verspüren wie ‚damals’.
Das 'Wiedersehen' mit alten Bekannten ist immer schön, in diesem Fall sogar besonders, da Frl. Krise und Frau Freitag einfach eine tolle Art haben, über ihren Alltag zu berichten. Der Umgang mit den Schülern, die kleineren und größeren Katastrophen im Schulalltag und dazwischen richtigen Typen, die einem ans Herz wachsen können oder auch nicht, das macht einfach Spaß und unterhält gut.
Das Cover und die Ausstattung sind vom Feinsten und das Buch sieht insgesamt sehr edel aus mit dem ganzen Weiß und Gold - im Regal wirkt es mit dem Schutzumschlag etwas seltsam, da man am Rücken weder Titel noch Autorin findet. Dafür findet man es aber immer wieder.
Nach ‚Mädchenjäger’ ist dies der zweite Fall von Mark ‚Heck’ Heckenburg – und steht dem ersten in nichts nach. Ganz im Gegenteil.
Doch was in ‚Rattenfänger’ beschrieben wird, ist wirklich nichts für Zartbesaitete, an Brutalität ist es kaum zu überbieten und der Ekelfaktor ist hoch – man fragt sich, wie das noch überboten werden kann.
Dieses Buch ist eine ganz große Liebesgeschichte beziehungsweise gleich mehrere.
Aber der Reihe nach.
Ein ruhiges Buch – so wurde es mir beschrieben.
Und nein, dieser Aussage kann ich mich nicht anschließen. Ganz im Gegenteil.
Denn so ruhig die ‚englische Freundin’ auch wirkt, so spielt sich doch so einiges in ihr ab. Und Tracy Chevalier versteht es sehr gut, dies durch Worte auszudrücken.
Die Idee
Jemand hat eine Idee für eine Geschichte und setzt sich mit Autoren zusammen, um diese zu schreiben – so oder so ähnlich ist es wohl geschehen, denn neben George R. R. Martin haben an diesem Buch noch einige andere Autoren gearbeitet.
So etwas kann gewaltig in die Hose gehen, ist es in diesem Fall jedoch nicht.
als ungekürztes Hörbuch genossen
‚Deutscher Meister’ ist ein Buch, dass ich am liebsten nicht gelesen hätte. Der Einstieg fiel mir sehr schwer, was auch an dem an sich wundervollen Stil liegt. Der erinnert mich sehr stark an Hugo Bettauer, dieser leicht ironische Unterton, der zwischen den Zeilen bewertet, sich aber ansonsten in dem Schwelgen in Worten beinahe verliert.
Dieses Buch hat mich zwischendurch maßlos geärgert, allerdings hat mich der Schluß dann doch fast überzeugt und ein wenig versöhnt.
Warum?
Wer trägt die Schuld daran, wenn die Hexe brennt?
Die Hexe, weil sie eben eine ist?
Derjenige, der zuerst auf sie gezeigt und gerufen hat: 'Das ist eine Hexe, sie muss brennen!'?
Dieses Buch hat mich ein wenig geärgert.
Ein wundervolles (Hör)Buch mit dem Hach-Effekt.
Damit ist eigentlich schon alles gesagt, oder?
Nun, ein bisschen ausführlicher möchte ich mich dann doch äußern.