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Natürlich musste ich dieses Buch haben. Das Cover ist toller - noch toller als auf dem Foto - und es geht um Vampire.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Im Gegenteil. Schließlich ist die Autorin noch keine zwanzig und da habe ich schon mit schlimmen Dingen gerechnet. Aber nein.
So geht es also nach dem Krieg weiter mit den Quints. Gut, ich kannte auch das schon aus der Fernsehserie, aber hier fand ich die psychologischen Aspekte interessant, die tiefere Einblicke in das geben, was in den Menschen vorgeht und durch was sie geprägt werden.
Christine Brückner hat mir damit auch sehr viel über meine Großeltern und Eltern verraten, die ich nicht mehr fragen kann.
Natürlich musste ich mir auch noch den dritten Teil anhören und das war auch nicht weiter 'schlimm', geht doch irgendwie Alles gut aus. Allerdings plätschert es eher dahin, wird noch ein bisschen mit philosophischem und poetischem angereichert und klingt langsam aus.
Nachdem die Artemis-Fowl-Reihe so einen wunderbaren Abschluß gefunden hatte, war ich gespannt, ob mich Eoin Colfer durch eine weitere Jugendfantasy-Serie überzeugen könnte, schließlich hing die Messlatte ziemlich hoch.
Und dann kommt er mit einer Zeitreisegeschichte!
Vergesst die Messlatte!
Sicherlich ist dieses Buch gut recherchiert, was der Geschichte ein gewisses Potential gibt. Schließlich wollte ich schon immer mal etwas über eine Himalaja-Expedition wissen – nunja, nicht bewusst, aber es war durchaus interessant.
Wulf Dorn ist für mich einer der besten Thriller-Autoren, weil er sehr psychologisch vorgeht und dabei auf Brachialgewalt verzichtet. So finde ich es sehr atmosphärisch und mitreißend.
Besonders gefallen haben mir an diesem Buch, in dem es um Cyber-Mobbing geht, die unterschiedlichen Erzählperspektiven, die sogar leicht stilistisch variieren. Dadurch wird die Handlung von verschiedenen Seiten beleuchtet und man lernt die Protagonisten sehr gut kennen. Zumal die Anzahl der Protagonisten am Anfang doch sehr verwirrt, mich jedenfalls.
Als aller erstes ist mir die solide Bindung aufgefallen, die einfach dazu einlädt, das Büchlein einfach in die Hosentasche zu stecken, sich damit in ein Baumhaus zu verziehen und es genüsslich zu lesen. Es ist einfach ein Abenteuerbuch, wie ich es mir als Kind gewünscht hätte.
Damals gab es diese winzigen Jeansbücher, kann sich daran noch jemand erinnern?
Dieses Buch ist ein richtiger Wälzer mit seinen 320 Seiten. Allerdings ist die Schrift inklusive Leerzeilen raumgreifend und so lässt es sich relativ zügig lesen. Als Erwachsener ist man schon ziemlich viel am Blättern [;)]
Die Geschichte ist bekannt, oder? Wenn nicht: fragt eure Mütter [;)]
Es geht um das Schicksal einer Frau, beginnend bei ihrer Geburt 1918 in Pommern.
Das ist doch mal ein rasantes Kinderbuch, meine Güte, ich war in atemloser Spannung. Ehrlich, was in diesem Buch geschieht, ist einfach spannend. Natürlich geht es gut aus, aber wenn man sich auf diese Geschichte einlässt, dann befürchtet man gar schreckliche Dinge.
Ja, die Geschichten sind interessant und sehr menschlich. Auch, was den Voyeurismus des Lesers betrifft. Und dabei klären sie auch ein wenig auf. Es ist schon faszinierend, zu was das menschliche Hirn im Stande ist.
Es ist unglaublich, was dieser Krimi mit mir gemacht hat.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, in die Geschichte und zu den Protagonisten zu finden, fand ich mich irgendwann in wilder Spekulation. Fast bekam ich die Lösung zu fassen, war aber auf der falschen Spur, oder doch nicht?
Am Ende, nach schweißtreibender Spannung, hatte ich Tränen in den Augen.
Als ungekürztes Hörbuch genossen!
Ist das jetzt der letzte Teil?
Oder doch nicht?
Oder was?
Im Grunde ist doch Alles geklärt, oder?
Meine Bilderbuchtage sind ja nun schon sehr, sehr lange her, Aber bei diesem hier hat mich einfach das Thema interessiert.
Irgendwann hat ja fast jedes Kind den Wunsch nach einem Haustier – und was daraus wird, kann man im Tierheim sehen.
Was macht also Mutter/Vater, wenn dieser Wunsch auftritt?
Das ist wirklich ein WOW-Buch!
Natürlich bin ich ein wenig voreingenommen, schließlich mag ich das Thema ‚Zeitreise’ einfach und verschlinge solche Bücher immer voller Begeisterung.
Es ist ein sehr dünnes Buch, gerade mal etwa 230 Seiten, und damit durchaus geeignet, mal so in einem Rutsch gelesen zu werden. Dazu passt auch der Inhalt, der wirklich was von Urlaubs-Literatur hat.
Zwei Männer und zwei Frauen, ein bisschen hin und her, ein Happy End.
Wobei, so ganz stimmt das nicht, denn irgendwie lässt das Ende auf mehr hoffen.
In diesem Buch treffen zwei Genre aufeinander, zum einen Science Fiction und zum anderen Zeitreise. Nun ist letzteres ohne ersteres nicht möglich, allerdings spielt die ‚Gegenwart’ in der Zukunft und da geht es nicht nur um die ‚Zeitmaschine’, die noch relativ harmlos ist.
So taucht der Leser denn auch in zwei unbekanntere Welten ein, die parallel beschrieben werden.
Wie sicher so mancher mitbekommen hat, bin ich ein großer Fan der True-Blood-Serie von Charlaine Harris. Und so bin ich auf ihre neue Serie rund um Aurora Teagarden gestoßen.
Leider hatte ich die ganze Zeit Sookie vor Augen, was erstens irritiert und zweitens nicht den Tatsachen entspricht.
Ich weiß nicht, was ich bei diesem Hörbuch erwartet hatte, das, was schlussendlich geschah, jedenfalls nicht.
Es ist eine lange, teilweise langatmige, Geschichte, deren Sinn und Zweck sich erst gegen Ende erschließt. Dann wird es sehr philosophisch, beinahe missionarisch und ich habe mich nur nach dem Ende gesehnt.