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Jeder kennt es, doch nicht jeder liebt es: den Geschichtsunterricht. Da kaut man stundenlang mit einem, vielleicht auch noch strengen, mauligen, grimmigen oder altbackenen Lehrer durch, was die Damen und Herren in den vergangenen Jahrhunderten so getrieben haben, wer welchen Streit begonnen und wer wen auf dem Königsstuhl ersetzt hat.
Dieses Buch ist der vierte Band der „Nathaniel und Victoria-Reihe“ von Natalie Luca, die Rezension könnte also kleine, inhaltliche Spoiler zu den ersten drei Bänden enthalten.
„Die Vernichteten“ ist der grandiose Abschluss von Ursula Poznanskis Thriller-Trilogie „Eleria“. Es gibt zwar kleine Hinweise und Rückblenden, um die Handlung komplett verstehen und nachvollziehen zu können, empfehle ich an dieser Stelle jedoch, die gesamte Trilogie zu lesen oder, wie ich, zu hören.
Weihnachten ist eine sehr besinnliche, häufig ruhige Zeit, in der die Familie zusammenkommt und die verschiedenen Düfte, die in der Luft liegen einem noch mehr Lust auf all die tollen Naschereien machen. Wenn dann noch Schnee fällt und die Stadt in ein weißes Puderzuckermeer verwandelt, dann passt doch einfach alles zusammen. In diesem Sinne: fröhliche Weihnacht überall...
Vampire, Werwölfe, Hexen, Gestaltenwandler – gibt es nicht? Miriam würde jetzt wohl sagen „Gibt es doch!“ Die Sanguis Trilogie ist voller geheimnisvoller Wesen, die sich unter die Menschen mischen und das Leben manchmal ein wenig lustiger, manchmal aber auch einfach nur kompliziert machen.
Marc Nowack ist ein typischer Informatiker: er versinkt vollständig in seiner Arbeit, ist ein absoluter Profi auf seinem Gebiet, programmiert auch privat sehr gern und sehr viel und wenn er nicht grad Dingen nachgeht, die auch für die Arbeit wichtig sein könnten, dann spielt er Computergames.
Legend – Berstende Sterne ist der Abschlussband der Legend-Trilogie, es kann daher sein, dass die Rezension kleine inhaltliche Spoiler enthält. Um die Handlung im Buch komplett verstehen zu können, würde ich auch empfehlen, die Vorgängerbände „Fallender Himmel“ und „Schwelender Sturm“ vorher zu lesen.
Krank sein – jeder kennt es, alle waren es schon mal und doch ist es nie gleich. Bazillen sind nahezu überall, in uns und um uns herum. Einige von ihnen sind ziemlich nützlich, andere gehen einem ziemlich auf die Nerven, weil sie uns krank machen – mal mehr, mal weniger schlimm.
Jedes Jahr gibt es viele Suizidfälle, einige sind ziemlich spektakulär, andere passieren so heimlich, dass kaum jemand etwas davon mitbekommt, außer die engsten Verwandten und Vertrauten. Die Methoden sind vielfältig: erhängen, erschießen, verbluten, vergiften und wieder andere Springen aus großer Höhe irgendwo runter.
Evelyn und ihre Freundin verbringen einen tollen Urlaub in den USA, als Endstation haben sie sich Las Vegas ausgesucht, doch keine der beiden hätte gedacht, dass es wirklich der vorübergehende Sitz für die Polizistin wird. Während Marissa ihrem gewohnten Leben nachgehen kann, sitzt Evelyn nach einer Blitzhochzeit bei dem erfolgreichen Schauspieler Kenan Shaw fest.
Gefangen in ihrem ruhigen, beschaulichen und nicht besonders erfolgsversprechenden Heimatnest, bemüht sich Lena einen Weg zu finden, der Einöde zu entfliehen und sich ihrer Leidenschaft – der Chemie- zu widmen. Als sich die Chance auf ein Stipendium auftut, setzt sie alle Hebel in Bewegung, lernt bis zum Umfallen und saugt den Unterrichtsstoff förmlich in sich auf.
Ein junger Mann wird mitten aus dem Leben gerissen. Eine Sekunde der Unachtsamkeit reicht aus und alles kann sich verändern. Nach dem Zusammenstoß mit einem Bus liegt Maurice im Koma, Ärzte und Schwestern kämpfen um ihn, Freunde und Bekannte stehen ihm bei, so gut sie es können und doch ist lange ungewiss, wie es weitergehen wird.
In der Schule möglichst wenig auffallen, keinem einen Angriffspunkt für Mobbing und blöde Sprüche bieten, nach der Schule untertauchen und nur mit den engsten Freunden etwas unternehmen, brav sein und meistens machen, was die Eltern sagen – so in etwa sieht Annies Alltag aus, bis zu ihrem 18. Geburtstag, an dem sich plötzlich alles ändert.
Die Abenteuer von Nathaniel und Victoria gehen in die dritte Runde. Die Rezension könnte kleine Spoiler zu den ersten beiden Bänden enthalten, wer also ganz unvoreingenommen in die Reihe starten will, liest vielleicht besser nicht weiter.
Erik und Roselyn sind seit 15 Monaten ein glückliches Paar, das sich akzeptiert, respektiert und an den Hobbies des Partners teilhaben will. So kommt es, dass die beiden, gemeinsam mit Eriks Brüdern Nick und Malte, einen Urlaub in den Bergen planen. Die Männer sind ein eingespieltes Team, begeisterte Kletterer und erfahren genug, um auch eine Anfängerin wie Roselyn mitzunehmen.
Du bist etwas ganz Besonderes, du bist einmalig, niemand ist wie du – Sätze die vermutlich fast jeder schon einmal gehört hat und Aussagen, an die man gern glauben möchte. Es sind jedoch auch Worte, über die Alison wohl nur noch den Kopf schütteln würde. In unserer Zeit wird es uns eher nicht passieren, unserem eigenen Ich etwas jünger oder älter gegenüber zu stehen.
„Unter höllischem Schutz“ ist der zweite Band der „Nathaniel und Victoria“-Reihe, die Rezension kann also inhaltlicher Spoiler zu Band eins enthalten.
Es gibt so Phasen im Leben, da geht einfach alles schief und das Pech scheint gar kein Ende mehr zu nehmen. Evi steckt genau in so einer Situation fest. Betrogen, hintergangen und ausgenutzt von ihrem Ex, sitzt sie gefrustet und einsam auf einem Schuldenberg, den sie nicht zu beheben weiß.
Geprägt von der familiären Situation, verfällt Victoria immer mehr in trübe Stimmung, zieht sich zurück, versinkt in Frust und Einsamkeit. Doch dann kommt der Tag, an dem sich alles ändern soll: ihr 18. Geburtstag. Ihrem Schicksal entrissen, taucht sie in eine Welt ein, an die sie vorher nie geglaubt hat.
Da es sich um den zweiten Teil der Soul Beach Trilogie handelt, könnte es sein, dass die Rezension kleine Spoiler in Bezug auf den ersten Band enthält.