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Hamster, Meerschweinchen, Schildkröten, Fische, Katzen, Hunde – die Vielfalt an möglichen Haustieren ist groß und man solle meinen, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Man kann den Begleiter ganz nach Vorlieben, Allergien, Zeit und Geld aussuchen und in den eigenen Alltag eingliedern. So könnte es zumindest aussehen. Nicht so bei Daniel und Lina!
Ein ganz normaler Schultag – nervige Lehrer, langweiliger Unterrichtsstoff, in den Pausen quatschen mit den Freunden und über die aktuellsten Themen lästern. Doch dieser Montag ist anders. Nachdem es zur Pause geklingelt hat, verändert sich alles. Der erste Schuss schreckt auf, kaum zu fassen, was man da gehört hat, als dann weitere Schüsse fallen, läuft jeder um sein Leben.
Zum Schutz der Allgemeinheit wird View in einem Hochsicherheitstrakt festgehalten und lebt dort ein sehr abgeschottetes Leben. Sie erfährt nicht viel von der Außenwelt und begegnet hauptsächlich im Rahmen der Untersuchungen, die an ihr durchgeführt werden, anderen Menschen.
In einer Mädels-WG wird reichlich gequatscht und gelästert, die neusten Shoppinghighlights vorgeführt, über die besten Flirts gesprochen, über den verflossenen Ex getratscht oder einfach mal nur gemütlich zusammen gesessen. Jessica, Kylie und Rory haben durch ihr Studium zusammengefunden und verstehen sich super, auch wenn sie sehr verschieden sind.
Reiche Eltern ermöglichen einem häufig ein Leben ohne große Sorgen. Man kann kaufen was man will, feiern ohne auf die Kosten zu achten, Urlaub an den tollsten Orten machen und auch sonst nach Lust und Laune leben. So erlebt es auch Jo, der das Luxusanwesen der Familie häufig für sich hat, wenn seine Eltern mal wieder in der Welt umherreisen.
Eine Anmerkung von mir vorweg: Ich habe „Eiskalte Umarmung“ vor diesem Thriller gelesen und kannte somit einen Großteil der Figuren schon. An einigen Stellen hat es mir geholfen, sie besser zu verstehen und einzuschätzen.
Argorn ist eine geheimnisvolle Welt gefüllt mit Magie, fremden Wesen, Gefahren und einer Hoffnung, bei der noch niemand weiß, ob sie erfüllt werden kann. Kobrin ist eine junge Elfe, die sich häufig ausgeschlossen fühlt, da ihr der Zugang zur Magie bisher verwehrt geblieben ist.
Ronia steht mitten im Leben – Anfang 20, erfolgreich im Studium, sicherer Freundeskreis, besorgte Eltern. Nur in der Liebe will es nicht so recht klappen. Als sie an Heiligabend verlassen wird, bricht eine kleine Welt zusammen, es öffnet sich jedoch durch die Begegnung mit dem geheimnisvollen River auch eine neue.
Ein schwerer Schicksalsschlag hat Emma in eine tiefe Krise gestürzt. Sie spricht mit ihren Mitmenschen nicht mehr und zieht sich immer weiter in ihre Traumwelt zurück. Elysion bietet ihr Trost und Schutz – zumindest zu Beginn. Doch auch in dieser Fantasiewelt lauern Gefahren, an die sie nicht geglaubt hat. Schnell wird klar, dass sie handeln muss, wenn sie dem Teufelskreis entfliehen will.
Beruflicher Erfolg hat auch im Jahr 1888 schon dafür gesorgt, dass man im Wohlstand und ohne Nöte leben kann. Familie Eschenbeck hat ein großes Grundstück mit Villa, Angestellten und einem tollen Garten. Nur gibt es leider Dinge, die man auch mit Geld nicht kaufen kann, wie zum Beispiel Gesundheit.
Die Abenteuer im fernen Elvion gehen in eine nächste Runde. Elfenmeer ist der dritte Band der Elvion-Reihe, die sich rund um die das Land und die Bewohner, Elfen und Menschen, dreht. An einigen Stellen ist es sicher hilfreich, wenn man Elfenmagie und Elfenkrieg kennt, ich denke jedoch, man kann dieses Buch auch ohne große Vorkenntnisse lesen und genießen.
Baguettes, Salate, Pastagerichte, Pizzen, Döner, Burger – bei Lieferdiensten bekommt man in der heutigen Zeit so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Keine Lust zu kochen, unerwarteter Besuch oder einfach noch das kleine Hungerloch nach der Arbeit? Kein Problem! Man sucht sich einfach eine der vielen Nummern raus, klingelt beim Lieferservice durch und bekommt sein Essen nach Hause geliefert.
Da es sich um den Abschlussband der Bestimmungstrilogie handelt, kann die Rezension möglicherweise kleine Spoiler enthalten. Ich bitte, dies vor dem Lesen zu bedenken, da ich niemandem etwas von der Spannung nehmen möchte, die in Band 1 und 2 aufgebaut wird.
Die raue Zeit des Mittelalters hat die Menschen voll im Griff. Armut, Hunger, mangelnde Hygiene, Krankheiten, die sich schnell verbreiten, Zwang und Unterdrückung überall wohin man schaut. Sich zu behaupten und zu entfalten ist in diesem Zeitalter kaum legal möglich, es sei denn, man folgt recht bedingungslos den Ansichten und Auflagen der Kirche.
Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter…
Fenja ist eine junge Dame, die ein fast normales Leben führt. Sie arbeitet im Blumenladen ihrer Eltern, hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Bruder, trifft sich mit Freunden und schmiedet Pläne für die Zukunft. Doch Fenja ist besonders – in ihr schlummert Magie. Eine Gabe, die sie stets verbergen muss, um nicht aufzufallen oder in Gefahr zu geraten.
Matteos spannende Reise geht in die nächste und finale Runde. Nachdem er im ersten Band „Der Puls von Jandur“ schon viele Abenteuer erlebt hat, bemüht er sich nun, ein möglichst normales und unauffälliges Leben zu führen. Doch der Versuch, die Zeit in Jandur und die dort lebenden Personen zu vergessen, scheitert immer wieder. Matteos Herz hängt an dieser Welt und besonders an Lith.
Wir werden geboren, strampeln, krabbeln, wachsen, lernen laufen, gehen in den Kindergarten und zur Schule, schließen Freundschaften, finden Hobbys und später einen Job, begegnen unserer großen Liebe, gründen eine Familie, sehen unsere eigenen Kinder aufwachsen und irgendwann ist es dann Zeit, die Welt wieder zu verlassen.
Ein Toter im Grafenberger Wald - hinterrücks erschossen und brutal zugerichtet. Clemens von Bühlow und sein Team stehen vor einem Rätsel. Die Polizei arbeitet auf Hochtouren und obwohl es Verdachtsmomente und mögliche Täterprofile gibt, kommen sie mit ihren Ermittlungen nur schleppend voran. Die Suche nach dem Täter hat begonnen…
Eine Empfehlung vorweg: Es ist angebracht, Samuels Versuchung und Ravens Gift zu lesen, bevor man sich auf Seans Seele stürzt. Die Bücher gehen recht nahtlos ineinander über, es gibt keine großen Rückblenden und ich denke, es ist schwer, den Inhalt komplett zu verstehen und einzuordnen, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt.