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Alice ist ein ganz normaler Teenager, bis ihre Schwester stirbt und damit das Familienleben schwer erschüttert wird.
Zauberer Otto hat es nicht besonders leicht. Das Meiste, was er anpackt, misslingt ihm, das Geld ist knapp und dann soll er auch noch Hochverrat begehen. Wie soll man sich da entscheiden, wenn man eigentlich keine andere Wahl hat um sein Leben wieder in geregelte Bahnen zu bringen?
Die Welt hat viel mehr zu bieten, als den meisten bewusst ist. Seit vielen hundert Jahren gibt es geheime Orden, die es sich zum Ziel gemacht haben, eine neue Weltordnung zu schaffen. Die Lupiner bauen auf die Macht des Übernatürlichen, scheinen alles durchdacht und organisiert zu haben, nur haben sie die Rechnung ohne Readwulf gemacht.
Ein schöner Spaziergang in der Natur kann Wunder wirken. Man schaltet ab, atmet frische Luft, lauscht auf die Geräusche der Natur und lässt die Seele ein wenig treiben. Am Wegrand wachsen Gräser, Kräuter, Blumen und Bäume – alle Pflanzen haben ihren eigenen Charme, eine bestimmte Bedeutung und ihre ganz eigene Wirkung. Aber nicht alles, was harmlos und nett aussieht, ist ungefährlich.
Sind alle Fenster und Türen fest verschlossen? Sicher? Auch die Kellertür, die sonst kaum jemand benutzt? Und das Schloss ist auch nicht morsch oder lässt sich leicht aushebeln? Alle Sicherheitsvorkehrungen sind ordnungsgemäß getroffen, damit niemand unerlaubt ins Haus kommt? Gut dann kann es ja losgehen!
Lucy glaubt lange Zeit, sie ist ein ganz normaler Teenager, mit allen Sorgen und Problemen, die im Alter von 17 Jahren eben auf einen zukommen. Als dann ein geheimnisvoller Brief von einem ihr völlig unbekannten College kommt, scheint sie ihr Leben plötzlich eine ganz andere Wendung zu nehmen.
Pauline Roth ist eine junge Sängerin, die noch auf ihren richtigen Durchbruch wartet. Beim Vorsingen in der Oper hatte sie bisher wenig Glück oder bekam nur ganz kleine Rollen. Als sie durch einen Zufall auf den Kunstliebhaber Constantin Dumont trifft, scheint endlich der Weg frei zu sein in eine Welt, von der sie bisher nur geträumt hat.
Delilah ist in ihrer High-School eher eine Außenseiterin, wen wundert es da, dass sie auch einen Sinn für ungewöhnliche Hobbys bzw. ungewöhnliche Bücher hat. Das Märchen „Mein Herz zwischen den Zeilen“ hat es ihr im gleichnamigen Werk sehr angetan, sie kennt jede Seite auswendig und verbindet bald mehr mit dem Buch als nur das reine Lesen.
Willkommen in der Welt von Heratia! Wie, ihr kennt Heratia nicht? Dann geht es euch genau so, wie es mir ging, bevor ich das Buch gelesen habe. Man taucht ein in eine Zeit, die noch nicht geprägt ist von technischem Fortschritt und den Wundern der Elektronik, die die heutige Zeit überschwemmen und die Bequemlichkeit fördern.
Die großen Metropolen liegen in Trümmern, ganz Landstriche sind unbesiedelt, vieles hat sich verändert und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Im Jahr 2183 ist die Welt schon lange nicht mehr so, wie wir sie kennen. Machtkämpfe, Kriege und Genmanipulationen haben dazu geführt, dass sich die Weltbevölkerung drastisch dezimiert hat.
Em und Marina führen zwei völlig verschiedene Leben. Während Marina wohl behütet in einem guten Viertel aufwächst, Geld, Freiheit und Freunde hat, schlägt sich Em schon seit langer Zeit mit Mühe durch, immer am Rand der Kräfte und auf der recht aussichtslosen Flucht vor den Gegnern. Verhöre, Schmerzen und Schikanen erwarten die junge Frau, als sie gefangen genommen wird.
Amnesie – ein Themen mit dem man sich nicht beschäftigt, wenn es einen nicht betrifft. Doch was passiert, wenn man eines Tages nicht mehr weiß, wer man ist? Wo kommt man her? Wer war man vor dem Ereignis? Wird man sich jemals wieder erinnern können? Fragen über Fragen, die einen quälen und belasten, ohne dass man darauf eine Antwort finden wird.
Kylas Abenteuer geht in die nächste Runde! Vorab möchte ich gern sagen, dass ich es für sinnvoll halte den ersten Teil „Gelöscht“ zu kennen, damit man die Handlung wirklich ohne Probleme versteht.
Hip Hop, Volkstanz, Lateinamerikanisch, Standardtanz, Breakdance, Ballett – die Facetten vom Tanzen sind sehr vielfältig. All diese Formen begeistern immer wieder kleinere oder größere Publikumsmengen und sind mit ihren Eigenheiten etwas Besonderes. Auch in Katis Leben spielt Tanz eine große Rolle, denn sie möchte Primaballerina werden.
Im beschaulichen Lemanshain geht wieder richtig die Post ab. Kaum ist der alte Fall, der in „Todeszeichen“ behandelt wird, abgeschlossen und die gröbsten Spuren beseitigt, verarbeitet und fast vergessen, treibt ein neuer Killer sein Unwesen.
Letzter Ausweg: Suizid. Drei Teenager nehmen sich das Leben, alles deutet darauf hin, dass sie Selbstmord begangen haben. Ihre Abschiedsbriefe sind glaubwürdig, ihre psychische Situation war labil, sie alle waren in Behandlung. Kein Grund für Zweifel, bis der Fall eine mysteriöse Wende nimmt und der Verdacht laut wird, dass doch mehr dahinter stecken könnte.
Esmeralda hat schon früh gemerkt, dass sie sich fremd fühlt in ihrer Welt, ihrer Familie, in dem, was sie tut. Doch nie hat sie vermutet, was wirklich auf sie wartet, worin ihre Bestimmung liegen könnte, was tief in ihr schlummert.
An jeder Ecke lauern unsichtbare Keime auf uns, von manchen wissen wir, bei anderen ahnen wir, dass sie da sind, aber das was jetzt kommt, damit hat niemand gerechnet! Ein unbekanntes und sehr aggressives Virus breitet sich in Berlin aus. Waren zunächst nur wenige Menschen betroffen, verteilt sich das Virus rasend schnell und Berlin ist nicht die Endstation.
Oliver Sander und Axel Johnson jagen einen Serienkiller, der es auf junge Mütter und deren kleinen Babys abgesehen hat. Der scheinbare Ritualmörder drapiert seine Opfer in ungewöhnlicher Weise, beinahe kunstvoll und ansprechend könnte man die skurrilen Szenen beschreiben, wenn es nicht so grausam wäre und um tote Menschen gehen würde.
Die Welt ist vollgestopft mit Technik für jede Alltagssituation. Kleine Maschinen, die Robotern gleichen, Computer, Handys, alles was das Herz begehrt und es uns möglich macht, Dinge schnell zu erledigen, Informationen zu speichern, mit Leuten in Kontakt zu treten oder uns an Termine erinnern zu lassen.