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Häufig fällt es Zwillingen schon schwer, einige Tage voneinander getrennt zu sein. Wenn sich dann die Lebenswege auseinander bewegen, kann das eine harte Probe werden. Doch was passiert, wenn ein Zwilling seit zehn Jahren spurlos verschwunden ist? Hält der Zurückgelassene das aus? Bleibt nicht eine stetige Sehnsucht und das Verlangen, den anderen zu finden?
Ungeliebte Hausaufgaben – wer kennt das nicht? Auch Zara hatte für den ihren Unterricht einen Auftrag, den sie nicht mochte, der eigentlich schnell erledigt gewesen wäre. Spontan hat sie ein altes Buch aus dem Bücherregal der Eltern gezogen und hätte niemals erwartet, was damit in Gang gebracht wird.
Glutrot ist der dritte Band der Elfenblüte-Reihe. Es gibt immer wieder ganz kleine Hinweise auf die vorherige Handlung, eine große Zusammenfassung oder Rückblende findet man jedoch nicht. Ich persönlich finde das sehr angenehm, da die Bücher dicht nacheinander erschienen sind und mir die kleinen Verweise ausreichen.
Vampire, Gestaltenwandler, Elfen, Feen – gibt es nicht? In Haileys Welt gibt es die magischen Wesen und seit einigen Jahren weiß auch die gesamte Gesellschaft davon. Nicht immer leicht, aber am Ende vielleicht doch besser, als wenn man im Ungewissen lebt. So hat sich auch die Möglichkeit ergeben, die Organisation „The Last Hope“ zu Gründen.
Alicia hat nur einen Wunsch – ihre Leidenschaft, das Tanzen, zu ihrem Lebensinhalt und auch Beruf zu machen. Als sie an der Dance Academy Tarnek angenommen wird, scheint endlich ihr Traum wahr zu werden. Sie kann ihre Technik perfektionieren, viel Neues lernen und ist unter Gleichgesinnten. Die Konkurrenz ist groß und doch gibt es Menschen, die Alicia faszinieren und neugierig machen.
Von der Großstadt in die Provinz - welcher Teenager träumt nicht davon? Vermutlich nicht besonders viele und so ging es Lilly zunächst auch. Aus beruflichen Gründen zieht sie mit ihrem Vater aus Hamburg in ein kleines Kaff im bayerischen Wald. Eine ziemliche Umstellung, die Lilly einiges abverlangt.
Lori, die eigentlich Hannelore heißt, gehört nicht unbedingt zu den coolen und angesehenen Schülern in der Klasse. Mit ihren roten Haaren, der hellen Haut, der etwas pummeligen Figur und dem fehlenden Selbstbewusstsein, liefert sie einigen Klassenkameraden ausreichend Angriffsfläche für fiese Scherze.
Josefine musste lernen, dass sich in einer Nacht wirklich alles ändern kann. Während sie vorher Mitglied einer angesagten Clique in der Schule war, versteckt sie sich nun in einem dunklen Keller, sobald es draußen dunkel wird. Niemand soll von ihrem Geheimnis wissen.
Paulines Leben gerät ziemlich aus den Fugen: Mann weg, Job weg, keine Perspektive für die Zukunft. Um sich zu sammeln, nach neuen Möglichkeiten zu schauen und um ihre Freundin Jule zu unterstützen, der in ihrer Pension eine Arbeitskraft ausgefallen ist, geht Pauline auf die Nordseeinsel Amrum.
„Nymphenherz“ ist die Fortsetzung von „Cherryblossom – Die Zeitwandler“, die Rezension kann daher kleine inhaltliche Spoiler enthalten. Das Buch setzt fast nahtlos am Vorgängerband an, wodurch keine Zwischenhandlung verloren geht, die erklärt werden müsste.
Hanna ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sie besucht die Schule, bereitet sich auf ihr Abi vor, quatscht gern mit ihren besten Freundinnen, geht shoppen und macht auch die ersten intensiveren Bekanntschaften mit den Herren der Schöpfung. Doch was macht man, wenn der Junge, den man küsst, plötzlich ohnmächtig umfällt?
Vermutlich ist es vielen schon einmal so ergangen wie Sam. Man will nur schnell eine Nachricht verschicken und nimmt dann die falsche Nummer oder hat sie falsch eingespeichert. Dann lesen Menschen, die davon gar nicht betroffen sind, zum Teil sehr persönliche Nachricht und klären das Missgeschick auf oder man hört einfach mal nichts. So hat auch bei Alice und Sam alles begonnen.
Morden kann man auf ganz verschiedene Weisen und aus ganz unterschiedlichen Gründen. In der Anthologie „Sakramente des Todes“ werden 13 Varianten präsentiert, wie man andere Menschen um die Ecke bringen kann. Dabei spielen die Kurzgeschichten allesamt auf heiligem Boden, rund um die Welt.
Ishira ist eine junge Sklavin, die in den Kristallminen Inagis arbeitet und jeden Tag aufs Neue von den goharischen Eroberern überwacht, bewacht und wenn nötig auch bestraft wird. Das Leben auf der Insel ist hart und anstrengend. Neben den menschlichen Gefahren drohen auch immer wieder Übergriffe von an Amanori, die in unregelmäßigen Abständen die Dörfer angreifen.
Zeitrausch-Spiel der Gegenwart ist der Abschlussband der Zeitrausch-Trilogie von Kim Kestner. Eine tolle Trilogie, die sich im Ganzen zu lesen lohnt. Da meine Rezension Spoiler enthalten kann, empfehle ich an dieser Stelle nicht weiter zu lesen, wenn man nicht die ersten zwei Bände Spiel der Vergangenheit und Spiel der Zukunft schon kennt.
„Gefährlich“ ist der Abschlussband der Moonlit Nights Trilogie, ich empfehle daher, die Vorgängerbände „Gefunden“ und „Gebissen“ zu kennen, damit man die Handlung wirklich komplett verstehen und nachvollziehen kann. Es gibt zwar immer wieder kleinere Rückblenden, ich denke jedoch, dass diese nicht unbedingt ausreichen, um alle Zusammenhänge zu erfassen.
„Aus Feuer und Licht“ ist der zweite Band der Bündnis der Sieben Reihe. Es ist daher empfehlenswert, den Vorgängerband „Der Tod und die Diebin“ zu kennen, damit man die komplette Handlung nachvollziehen und verstehen kann. Da ich die Figuren schon kannte, konnte ich mich auch mehr auf die Geschichte an sich konzentrieren.
YEP – warum nicht anders unterstützt nicht nur einen guten Zweck, es ist auch wirklich gut geschrieben. Der Leser wird mitgenommen in sieben unterschiedliche Situationen, in denen es für die Protagonisten gilt, Lösungen zu finden, aufs eigene Herz zu hören oder die Familie wieder zu besänftigen.
Loreen verliert alles, was ihr wichtig ist und steht ohne Freunde und Familie ziemlich allein da. Die Zeit im Waisenhaus macht es ihr nicht unbedingt einfacher. Sie zieht sich zurück und möchte mit keinem so richtig was zu tun haben, ihre einzige Zuflucht ist die Musik, in der sie sich fallen lassen und aufblühen kann.
Die Isla del Coco könnte ein paradiesisches Urlaubsgebiet sein, wenn die Insel nicht so viele Geheimnisse und Gefahren bergen würde. Kiera und Colin sind angereist, um sich mit dem geheimnisvollen und scheinbar uralten Fossil zu befassen, von dem bereits erste Fundstücke geborgen wurden. Doch was hat es mit den Knochen auf sich?