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Leon von Winterstein ist ein Mann, der sich noch vor sexuellen Abenteuern scheut. Er steht mitten im Leben, ist nicht fest gebunden und genießt es einfach, wie unterschiedlich die Frauen sein können und mit ihnen ihre erotischen Vorstellungen.
Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Durch die dunklen Töne wird man gleich an die Nacht erinnert und auch die Katze bekommt ihre ganz eigene Bedeutung, wenn man das Buch gelesen hat. Das brechende Glas unterstreicht den Buchtitel und macht gleichzeitig neugierig darauf, was im Buch wohl passieren wird und wieso die Nacht in Scherben fallen soll.
Die Antiquitätenhändlerin Lilly Kaiser bekommt eine geheimnisvolle Rosengeige überreicht, die angeblich ihr gehören soll. Doch niemand aus ihrer Familie ist besonders Musikbegeistert oder hat einmal etwas von begabten Vorfahren erzählt. Woher kommt das schöne Instrument und hat es mit Lilly wirklich den richtigen Besitzer gefunden?
Rashija ist eine außergewöhnliche Stadt. Zwar ist sie auf einem großen Felsen erbaut, dieser befindet sich jedoch nicht auf dem Erdboden, sondern er schwebt am Himmel, hoch über all den anderen Städten und Dörfern, die sich noch auf der Erde befinden. Die strengen Regeln sollen für Zucht und Ordnung sorgen, wer in der Hierarchie unten steht, hat es nicht besonders leicht.
Eine spannende und gefühlvolle Trilogie geht mit diesem Buch zu Ende. Claire und James wissen noch nicht, wer sie verraten hat, wo neue Gefahren lauern und welche Hindernisse sie noch überwinden müssen. Es wird nur relativ schnell klar, dass ein ruhiges Leben für die beiden nicht vorgesehen ist. Und auch für den Leser gibt es immer wieder Überraschungen.
Ein Umzug bringt immer viele Veränderungen mit sich, neues Haus, neue Arbeit, neue Umgebung, man muss die alten Freunde zurücklassen und versuchen, neu Fuß zu fassen. So geht es auch Katrin und ihrer Familie, als sie nach Münster zurückkehren.
Claire und James haben grad einige Strapazen hinter sich gebracht und hoffen darauf, dass etwas mehr Ruhe einkehrt. Ruhe, die auch dringend nötig ist, damit Claire sich an ihr neues Leben mit ihren Fähigkeiten und der Unsterblichkeit gewöhnen kann. Nur leider hat sie ihre Pläne ohne ihre Adoptivschwester gemacht.
Claire und Kim sind zwar nur Adoptivschwestern aber trotzdem unzertrennlich. Als Claire ihr Leben neu ordnen will und eine Auszeit von dem unbefriedigenden Studium braucht, flüchtet sie in das sichere Heim ihrer Schwester. Allerdings hat New York so einiges mehr zu bieten als Ruhe und Selbstfindung.
Anouks Leben kann man ganz gewiss nicht als gewöhnlich oder langweilig beschreiben. Sie lebt in einem alten Herrenhaus, das von vielen gemieden und als unheimlich empfunden wird, obwohl außer ein paar ausgewählten Personen niemand weiß, dass Tiamat im Keller schlummert und für die gesamte Welt das Ende bedeuten könnte, wenn sie ausbricht und ihre Macht entfesselt wird.
Die Geschichte um Christopher und Lynn geht weiter, es warten neue Abenteuer, Prüfungen und Ängste, die es zu bestehen und überwinden gilt.
Amber muss einen schweren Schicksalsschlag verkraften und als wäre das noch nicht genug, wird sie auch noch aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen, soll ab sofort bei ihrem Vater wohnen, den sie kaum kennt. Im fernen San Francisco bemüht sich Amber sich so gut es geht einzuleben, Freunde zu finden und in der Schule den Anschluss nicht zu verlieren.
Das Ruhrgebiet in Aufruhr- ein Mord beschäftigt das Ermittlerteam und sorgt auch rund rum für ordentlich Unruhe. Für Eva Engel vom KK11 in Duisburg beginnt eine spannende Suche nach dem wahren Täter. Viele Personen haben ein Motiv, zu viel Alkohol macht die Erinnerungen wage, die Fäden scheinen alle nicht zusammen zugehören.
Ryan ist ein junger Heranwachsender, der es im Leben nicht immer leicht gehabt hat. Als er keinen anderen Ausweg mehr sieht, schaut er dem Tod ins Auge, was ihn für immer begleiten wird. Von den meisten wir er verachtet oder einfach ignoriert, seine Familie fasst ihn mit Samthandschuhen an, nur Nicki scheint ihn zu nehmen, wie er ist, denn auch sie hat ihre Geheimnisse.
Die Abgründe der menschlichen Seele sind tief und weitreichend. Familiengeheimnisse werden weitergegeben und gehütet, Rache und Vergeltung zieht sich über Generationen, über Jahrhunderte, bis zum Tag der endgültigen Erlösung. So oder so ähnlich könnte man die Familiengeschichte der Ostrogóns beschreiben, in der die Gründe und Motive der gegenwärtigen Mordbewegung liegen.
Eine große Seuche hat die Einwohner Amerikas auf ein Minimum reduziert. Die meisten Kinder sind Waisen, leben in Mädcheninternaten oder Arbeitslagern für die Jungs. Während die Mädchen eine schöne neue Welt vorgegaukelt bekommen, in der alles besser wird und für die sie die beste Ausbildung bekommen, spüren die Jungs, dass die Welt hart und erbarmungslos ist.
Eisige Rache fasziniert mich schon auf den ersten Blick mit dem Cover. Dieses strahlende blaue Auge nimmt einen sofort gefangen, es wirkt auf der einen Seite bedrohlich, auf der anderen aber auch einfach interessant, da man gern wissen möchte, was es damit auf sich hat, welche Person sich dahinter verbirgt und so weiter.
Ein Reich, in dem es nur Elfen gibt, klingt unglaublich magisch und geheimnisvoll und das ist es auch, jedoch ist es nicht so friedlich, wie manch einer glauben mag. Auch unter Elfen gibt es Hass und Liebe, Neid und Mitleid, Freundschaft und Feindschaft – sie sind den Menschen gar nicht so fremd, wie ihre märchenhafte Erscheinung vermuten lässt.
Schüsse in der schönen Hansestadt Hamburg schrecken die Bevölkerung auf. Doch zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, wie alles zusammenhängt und was auf den 340 Seiten „Fatale Bilanz“ noch alles aufgedeckt wird. Es entwickelt sich eine super spannende Geschichte um Unterschlagung, Geldwäsche, Waffenschmuggel und Terrorismus, die allerhand Personen integriert.
Schon das Cover strahlt eine gewisse Gefahr aus, durch die Blitze, die über dem einsamen See zucken, wird man gut auf das Buch vorbreitet. Die Farbgestaltung finde ich auch gelungen, die vielen Blautöne stehen wohl für das Wasser, die rote Schrift symbolisiert sehr gut den Zorn.
Schon das Cover stimmt einen richtig gut auf das Thema ein: Leben im ewigen Eis der Arktis. Trotz der eher kühlen Farbmischung strahlt das Cover eine gewisse Magie aus, der Eisbär wirkt ebenfalls sehr geheimnisvoll, genauso wie die junge Frau, das nur halb zu sehen ist.