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Majas Freund ist gerade beruflich unabkömmlich, deshalb platzt der gemeinsame Urlaub. So kann sie als ausgebildete Pharmazeutin einer älteren Apothekerin helfen, ihre Unschuld bei einer tödlichen Vergiftung durch von ihr ausgegebene Globuli zu beweisen.
Kleine Geschichten, die in der Weihnachtszeit spielen.
Eckard Klages schreibt über amoklaufende Tiere, die zunächst harmlos tun, Männer mit ungewöhnlichen Geschenkideen, Angst vor dem Weihnachtsmann, „verhaltensoriginelle“ Kinder, kleine Alltagsbegebenheiten, Gutmenschen, schlechten Rotwein, nervige Familienangehörige und vieles mehr.
Wieder mit Ivy unterwegs. Sie ist die Einzige, die Tote nicht nur in ihrer durchsichtigen Gestalt sehen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten kann. Die Geister sind verärgert, weil sie in einer Zwischenphase bleiben müssen. Sie wurden nämlich zu Lebzeiten irgendwie verflucht ( und sein es nur vom ungezogenen Sohn, der aufräumen sollte) und natürlich zieht keiner den Fluch zurück.
Nadja, endlich in Pension, bekommt eine Einladung zu einem Seminar an der Ostsee, schickes Hotel, Luxusspeisen und Anfahrt gratis. Aber sie freut sich so gar nicht, ist es doch eine Fahrt zu einer Sterbewerbungsveranstaltung. Die Alten und Kranken sind zu teuer für den Staat! Die EU ist aufgelöst, die D-Mark zurück, der Staat ist knapp bei Kasse.
Wieder bin ich Rosalie gern gefolgt, diesmal nach Rom. Eine total spannende Stadt, wunderbare Architektur, auch wenn um 1500 längst noch nicht alle Bauten vorhanden oder kunstvoll restauriert waren.
Historischer Hintergrund ist das erste Kinderkrankenhaus in Weißensee im Jahre 1911. Interessant, dass erstmals der Nachwuchs nicht wie kleine Erwachsene behandelt wurde, sondern für Säuglinge und Kinder andere Methoden gelehrt und angewendet wurden. Absolutes Novum war eine Säuglingsfürsorgestelle und die erste und einzige Milchkuranstalt Preußens. Kühe wurden gehalten.
Die Idee ist nicht schlecht. Die Schrift ist sehr unterschiedlich gestaltet, die Textanordnung auch. Trotz der intensiv orangenen Farbe wirkt das Ganze aber trist. Nun ja, Gans Ernst ist selber nicht heiter.
Betty Dawsey findet ihren Freund derart langweilig und zu wenig engagiert, so dass sie ihn verlässt. Nicht nur ihn, auch ihr Zuhause, denn das explodiert hinter ihr. Sie wird entführt, gefoltert, und ihr dämmert, dass Thom Lange, der überkorrekte, ein bisschen nerdige Versicherungsvertreter, ein ganz anderer ist.
Winterliche Atmosphäre, zwei Kinder in verschneiter Landschaft. Ein kleiner, einsamer Weihnachtsbaum. Hübsch sieht er aus, glitzert und hält tapfer jedem Sturm stand. Aber vor den Menschen fürchtet er sich. Dabei sind z.B. Kai und Klara sehr nett. Sie spazieren durch den Wald und entdecken allerlei Tiere. Leider verirren sie sich ...
Kommissar Joona Linna zweifelt. Hat seine Tochter recht, muss er als Polizist aufhören? Das wäre schade, ganz besonders für die Aufklärung eines bizarren Mordes. Die Leiche einer vor fünf Jahren entführten jungen Frau wird gefunden. Es gibt sogar einen Zeugen für den Mord, Martin. Nur: der hat eine psychische Erkrankung, kann nicht aussagen.
Vier sehr unterschiedliche Frauen, die sich kaum kennen oder sich nicht besonders mögen. Da ist die stets korrekte Chefsekretärin, die schicke Werbefachfrau, die Unscheinbare aus der Buchhaltung und dazu die resolute Botin.
Der besondere Nachbar
Ein interessanter Anfang. Lilith angelt ein für den Nachbarn bestimmtes Päckchen aus ihrem Briefkasten, der packt den von ihr bestellten Dildo aus seinem erhaltenen Paket aus. Okey...
„Wir gingen alle rotzevoll nach Hause.
Mann möchte weinen, wenn man all die Fakten menschlicher Dummheit so geballt präsentiert bekommt. Stichwort: Toilettenpapier, Hefe, Nudeln. Laut schreien aber könnte mann über Behördenunsinn und schlecht bis gar nicht durchdachte Anordnungen. Konkrete Beispiele werden zur Genüge aufgeführt. Ungenutzte Mäusebrücken!
Es war so. Es war schrecklich. Nicht das Aufwachsen in einem Pflegeheim, von ausschließlich alten oder kranken Menschen plus Personal umgeben, sondern die Eltern, verständnislos oder schwach. Eine Kindheit, die Tomás dazu bringt, dieses Metting zu verlassen.
Eltern wissen Bescheid. Lehrer könnten alles mit ihren Tipps besser machen und gut geht es denen sowieso. Wirklich? Kann man ja mal ausprobieren, wie das so ist, viel Freizeit und ein festes Gehalt zu haben. Das dachte sich auch Mila Kuhn und arbeitete als Quereinsteiger einige Monate an einer Brennpunktschule.
Es findet sich kaum etwas in den Berichten und Aufzeichnungen der königlichen Familie der Neuzeit über Marion Crawford. Warum? War sie unbedeutend? Nein, ganz im Gegenteil. 16 Jahre lang gab sie alles, um die künftige Queen Elizabeth und ihre Schwester Margaret zu erziehen, ihre Persönlichkeiten zu formen.
Eine nette, irre verdrehte Geschichte um Kevin, der gern Arzt werden möchte ( aussichtslos mit dem Namen), Soraya, die Friseurin, Daniel und Hefteschreiberin Annika, Jojo, Atze und anderen. Skurrile Ideen (Kriminelle, die Unterwassertiere häkeln), chaotische Handlungsabläufe und komödienhafte Verwicklungen reihen sich aneinander. Spaßig, bis auf den Dackel. Dessen Gedanken sind nervig.
Elisabeth Horn hat eine sehr leichte romantische Weihnachtsgeschichte geschrieben. Gabriel und Tim arbeiten bei einer Versicherung, sind ganz normale Typen, sportlich oder Teddybär mit Bart und mehr als bereit, sich zu verlieben. Leider ist Tims heimlich Verehrte mit dem attraktiven Maurice zusammen, Gabriels angeschmachtete Nachbarin wird wohl keinen Mann mit Hummeltaille mögen.