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Dies war mein erstes Buch von Nina Blazon. Über "Faunblut" habe ich bislang sehr viel Positives gehört und auch die Autorin soll sehr bildhaft schreiben. Den letzten Punkt kann ich auch so kommentarlos unterschreiben. Ich liebe ihren Schreibstil!
Mit "Verwesung" geht einer meiner Lieblingsreihen weiter. Nachdem "Leichenblässe", der dritte Teil der Reihe, mich ziemlich enttäuscht hat, habe ich mich lange nicht an den Nachfolger getraut.
Allein das wunderschöne Cover mit Blick auf den Eifelturm in den warmen violetten Farben lädt zum träumen ein. Die Frau mit dem roten Mantel und dem karamellfarbenem Haar, die Alain, der Protagonist so vergeblich sucht ist ein wahrer Hingucker in dem so romantischem Bild.
Grund genug um meine Neugierde zu wecken.
Dieses Buch habe ich schon eine Weile auf meinem SuB liegen gehabt. Ein paar Monate zuvor habe ich einen anderen Psychothriller (Dem Tode nah) von Linwood Barclay gelesen. Dem Buch habe ich 4 Sterne gegeben. Er war gut, ohne Frage aber das Gewisse etwas hat dem Buch gefehlt.
Eine ganz klar romantisch angehauchte Geschichte, die in die Welt des Tees verführt und auch Kaffeetrinker verzaubern kann.
Ewald Arenz hat für mich einen ganz eigenen Schreibstil der sich nicht so einfach vergleichen lässt.
Wer die Romane von Cecelia Ahern kennt weiß, dass alle samt in einem schönen blauen Cover gehalten sind. Dieses hier sticht heraus - es ist rot. Rot, wie Weihnachten. Weihnachten, eine besinnliche Zeit.
Ich muss ehrlich zugeben, mich hat weder das Cover noch der Klappentext sonderlich angesprochen. Daher habe ich es circa ein Jahr vor mir her geschoben, bis ich mich dann doch endlich dazu aufraffen konnte. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Wir lernen den dänischen Ermittler