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Du liest ein Buch. Es ist spannend. Es dreht sich um eine Schnitzeljagd, die unmöglich zu schaffen scheint. Du erfährst schonungslos was mit den Opfern passiert. Es scheint sinnlos. Irgendwann ergibt alles Sinn. Bis das Kartenhaus wieder in sich zusammen fällt und du vom Neuen beginnen musst. Deine Nerven machen nicht mehr mit. Aber du willst mehr.
Marc Lucas hat kürzlich durch einen Autounfall seine Frau und das gemeinsame ungeborene Kind verloren. Die Erinnerungen an dieses traumatisierende Ereignis sind für ihn zu schmerzhaft und kaum auszuhalten. In einer Privatklinik, die ein spezielles Programm für Patienten bietet, um deren Erinnerungen zu löschen, lässt er sich beraten.
Ich muss wohl nicht mehr erwähnen, dass Sebastian Fitzek mein absoluter Lieblingsautor des Psychothriller-Genres ist!
Natürlich war ich daher auch auf dieses Werk gespannt und musste es mir bei Erscheinen sofort kaufen.
Nach dem der ersten Teil der Alexander Zorbach-Reihe "Der Augensammler" mich überzeugen konnte, habe ich sehnsüchtig auf die Taschenbuchausgabe von "Der Augenjäger" gewartet.
Da es sich eben um eine Reihe handelt, treffen wir hier alte Bekannte wieder: Alexander Zorbach, Alina, Stoya, Scholle und Frank Lahmann.
...Aber es gibt noch so einiges, was ich darüber sagen kann.
Das Buch hebt sich schon von den meisten anderen (Psycho-)Thrillern ab, indem es die Kapitel und die Seitenzahl rückwärts zählt. Man lernt zu erst den Protagonisten Alex Zorbach und dessen Vergangenheit kennen. Natürlich auch seine Noch-Frau Nicci und deren gemeinsamer 10jähriger Sohn Julian.
Dieses Cover verspricht Hitze, Exotik, andere Kulturen und Urlaubsfeeling.
Dank den flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil von Carla Federico konnte ich sehr leicht in die Geschichte eintauchen.
Das Cover von "Das Geheimnis von Digmore Park" sieht sehr idyllisch und verträumt aus. Der Verlag hat sich mit der Gestaltung wirklich Mühe gegeben. Gut gefallen hat mir außerdem der schlichte Rosenprint zu jedem Anfang eines neuen Kapitels.
Das Cover ist einfach mädchenhaft und bezaubernd. Ich hatte es schon lange im Auge und durch eine glückliche Fügung habe ich es dann direkt bei der Autorin gewonnen. Abgesehen von der traumhaft schönen Gestaltung hat mich vor allem der Inhalt sehr berührt.
Das Cover, so unschuldig und rein es aussieht, verbirgt eine schreckliche Geschichte: Tessa, die schon mit 12 Jahren die harte Diagnose der Leukämie bekam, muss sich nun mit ihrem eigenen Tod auseinander setzen.
Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht. Und da ich ja gerne Thriller lese, war ich gespannt ob mir ein Jugendthriller auch zusagen wird.
In schon drei Buchhandlungen wurde mir dieses Buch dringend ans Herz gelegt aber ich wollte den richtigen Moment abpassen, um es zu lesen. Die Tatsache, dass bei uns aktuell kein Schnee fällt hinderte mich nicht daran, in den tiefen und bitteren Winter Maines abzutauchen und somit ins Julius Leben.
Anfangs hatte ich ja wirklich "Angst" vor diesem Buch. Ein Klassiker von Charles Dickens. Ich hatte die Befürchtung, dass ich mit dem Buch genauso wenig klar komme wie Oscar Wildes "Das Bildes des Dorian Gray" aber ich wollte es unbedingt mögen. Deshalb stand es solange ungelesen bei mir rum.
Wow! Grün gehört zwar nicht zu meinen Lieblingsfarben aber ich muss den Hut vor dem Baumhaus Verlag ziehen! Mal wieder hat sich der Verlag sehr viel Mühe mit der Gestaltung des Buches gegeben. Nicht nur das Cover sieht mystisch aus. Zu Beginn eines neuen Kapitels werden z. B. alte Zeitungsartikel eingebracht - in grün. Durch das ganze Buch ziehen sich Efeu-Ranken.
Der Debütroman von Wiley Cash hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Sein Schreibstil ist flüssig und klar, sodass der Leser sehr zügig voran kommt.
Zum Inhalt werde ich nicht mehr viel sagen, da der Klappentext doch sehr umfassend ist und dadurch jedes weitere Wort unnötig.
Wie ungewöhnlich. Der wohl am häufigsten wiederholte Satz in diesem Buch. Und es ist wahr: Die Geschichte ist ungewöhnlich.
Es ist Dezember, Weihnachten steht vor der Tür und was eignet sich für uns Leseratten da besser, als sich in weihnachtliche Stimmung ein zu lesen?
Corina Bomann, die mich schon mit "Die Schmetterlingsinsel" überzeugen konnte, hat nun eine kleine Weihnachtsgeschichte auf Papier gezaubert.
Nun, die Aufmachung dieses Buches ist wirklich wunderschön. Gerade der Blumen- und Schmetterlingsprint direkt auf den Seiten fand ich sehr gelungen. Ich glaube, die Treppe auf dem Cover soll die Treppe zum Aussichtsturm der Stocktons zeigen. Einfach traumhaft.