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Im dritten Harry Potter- Band steht das Trimagische Turnier im Mittelpunkt. Dies ist eine Art Wettkampf von verschiedenen Zauberschulen und findet nur äußerst selten statt. Jede Schule stellt ihre Champions (Teilnehmer) auf und der Feuerkelch wählt diese Schließlich aus.
Die Geschichte um Harry Potter wird zunehmen erwachsener. Als Harry von seinen Cousin vor den Dementoren schützen will, wird er von der Hogawarts Schule verwiesen, weil Hexerei außerhalb des Schulgeländes strengstens untersagt ist. Frustriert macht er sich mit dem Fahrenden Ritter auf den Weg nach London um seinem "Gerichtstermin" beizuwohnen und sich zu verteidigen.
Der zweite Teil der Harry Potter Saga beginnt für Harry und Ron direkt problematisch. Harrys Pateneltern wollen den jungen Zauberer mit Gewalt dazu zwingen normal zu sein und verbieten ihm die Hogwarts Schule zu besuchen. Sie schließen ihn im Zimmer ein und vergittern sein Fenster. Von seinen Freunden hat Harry den ganzen Sommer über nichts gehört und er ist regelrecht verzweifelt.
Als ich mein erstes Harry Potter Buch in Händen hielt war ich gerade mal 11 Jahre alt, hatte bisher kaum ein Buch gelesen und war erstmal erschrocken wieviele Seiten so ein Buch hatte. Die Jugendbücher, die ich bisher gelsen hatte, hatten 80-90 Seiten und waren dabei noch richtig groß geschrieben.
Sweet Tooth hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich bin schon mit allen 6 Bänden durch und kann eindeutig bestätigen, dass die komplette Serie wirklich gelungen ist. Die Geschichte bleibt stets spannend und gewinnt immerm ehr an Tiefe, genau wie es sein muss.
Beil Vol. 4 wird die eigentliche Geschichte von Preacher nicht fortgesetzt, sondern es werden 3 separate Geschichten zu 4 Hauptcharaktären erzählt. Die Zeichnungen wurden hier nicht von Steve Dillon gemacht sondern von Verschiedenen Künstlern illustriert.
In Vol.3 wird die Geschichte rund um Genesis erläutert und der entführte Cassidy muss einiges einstecken. Wahrenddessen machen sich Jesse Und Tulip auf den Weg um ihrem Freund zu helfen.
Vol.3 steht den bisherigen Ausgaben im Prinzip in nichts nach allerdings fand ich die Geschichte hier und da ein wenig zu gestreckt. Deshalb gibts völlig verdiente 90% für diese grandiose Ausgabe.
In Vol. 2 geht es in gewohnter Qualität weiter und Jesses Vergangenheit steht hier im Vordergrund. Man kann eigentlich kaum mehr hierzu schreiben ohne zu Spoilern, daher sei gesagt, wem Vol.1 gefallen hat, der wird hier auf jeden Fall auch auf seine Kosten kommen!
Die Geschichte handelt von Preacher (also Pfarrer) Jesse, der ohne zuviel zu verraten eine schwere Kindheit hinter sich hat und nun, nachdem er mehr oder weniger von seiner Großmutter genötigt wurde, das Priesteramt ausübt. Er ist mit seinem Leben nicht zufrieden und er verfällt immerm ehr dem Alkohol.
Zugegeben, ich hatte mir unter dem Titel "Wahnsinn" etwas anderes vorgestellt. Wer andere Bücher von Ketchum kennt, der weis wohl was ich meine.
Doch auch wenn das Buch in eine völlig andere Richtung als erwartet ging, so bin ich trotzdem davon begeistert. Ich fand das Buch sehr Spannend, wirklich gut geschrieben und sehr Realitätsnah. Das Ende ist eine Wucht!
Dieses Buch ist kein typischer Ketchum. Es kommt nicht viel Gewalt darin vor und der eigentliche Bösewicht steht hier nicht im Mittelpunkt des Geschehens. Im Mittelpunkt steht ein alter, liebenswürdiger Mann und dessen Vergangenheit und Emotionen, sein Antrieb und sein näheres Umfeld.
Ein sehr lesenswertes Buch!
Nach dem grandiosen ersten Buch und dem sehr guten 2. Buch, habe ich natürlich ähnliche Anforderungen an den Abschluss der Trilogie gestellt. Leider würde ich hier enttäuscht. Die Geschichte ändert sich doch sehr drastisch. Standen in den ersten beiden Büchern noch die sympathischen Charaktere im Vordergrund, deren Gefühle, Ängste und Taten, so stehen im 3.
Sehr guter Nachfolger. Ohne Frage. Jedoch fand ich die ersten 200 Seiten etwas langatmig. Es war interessant zu wissen, wie sich die Dinge nach den ersten Hungerspielen entwickelt haben, jedoch hat mir hier ein wenig die Würze gefehlt. Dass Gale nun 12 Stunden im Bergwerk arbeitet, bzw.
Auf die Tribute vom Panem bin ich erst recht spät gestoßen. Der Hype ging irgendwie an mir vorüber und ich bestellte mir den ersten Teil quasi blind, weil ich die Thematik sehr ansprechend fand.
Ich habe das Buch gerade eben fertig gelesen und bin einfach sprachlos.
Zuerst war ich begeistert vom packenden Schreibstil Ketchums.
Dann war ich entsetzt darüber wie explizit er wird. Ich bin sicher kein "Softie" und habe auch schon einige entsprechende Bücher gelesen. Richard Laymon lese ich z.B. sehr gerne.
Vorweg sei gesagt, dass ich fast alle von Ketchums bisher in Deutschland erschienenen Büchern gelesen habe. Jedes Buch konnte mich voll und ganz überzeugen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir allerdings "The Lost".
Wie hier schon mehrfach beschrieben, ist dieser erste Band der Dark Tower-Saga etwas seltsam geschrieben. Die Geschichte liest sich stellenweise leider sehr abgehackt. Man hat das Buch zuende gelesen und hat das Gefühl trotzdem nicht wirklich etwas über den Revolvermann erfahren zu haben. Man erfährt im Groben wie er zum Revolvermann wurde und dass er hinter dem schwarzen Mann her ist.
Ich lese sehr gerne Comics und Graphic Novellen jeglicher Art und kann auch schon eine beachtliche Sammlung aufweisen. Nachdem ich Locke und Key beendet hatte, suchte ich nach etwas, das das Potential hatte mich ähnlich vom Hocker zu hauen und stieß zuerst auf Fables, da es vor allem von dem Amis in den Himmel gelobt wird.
Ich habe das Buch eben fertig gelesen und muss diese Rezension nun einfach schreiben, denn über die letzten 7,8 Tage ist das Buch zu einer Art Teil von mir geworden. Es ist das gleiche Gefühl als hätte man eben das Ende einer unglaublich guten Serie geschaut die garantiert nicht mehr fortgesetzt wird.
Obwohl ich von dem Protagonisten "Neal" anfangs etwas genervt war weil er alles was er tut 3 Mal hinterfragen muss und auch ansonsten ein ziemliches Weichei ist, nimmt die Geschichte recht schnell Fahrt auf. Als die Hübsche Elise und ihr Armband ins Spiel kamen, fing das Buch an mir richtig gut zu gefallen.
