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Meine Meinung: Die Kurzgeschichte fängt ziemlich dann an, wenn der erste Band aufhört. Steelheart ist besiegt, New Cago ist aus der Tyrannei befreit. Währendessen versuchen die Rächer den Ball flach zu halten.
Meine Meinung: Superhelden üben schon seit jeher eine Faszination aus. Die Möglichkeit Superkräfte zu besitzen und die Frage, für was wir sie einsetzen könnten, beziehungsweise würden, hat viele Geschichten inspiriert. Brandon Sanderson zeigt das schlimmstmögliche Szenario, die Welt ist bevölkert von Superschurken, die sich wie rachsüchtige und willkührliche Götter benehmen.
Meine Meinung: Als Erstes muss ich sagen, dass ich ein Fanatiker von guten Sachbüchern bin. Ich liebe es, wenn ein Autor (ob auf wissenschaftlicher Basis oder nicht) mich zum Nachdenken und Hinterfragen bringen kann. Nassim Taleb gelingt es den Leser nicht nur über manche Dinge aufzuklären, ihm neue Ansätze klar zu machen und gleichzeitig diese zu kritisieren.
Meine Meinung: Stolz kann ich sagen, dass ich Poetry Slam kannte, bevor es cool wurde. Bevor irgendwelche Slammer auf YouTube gehypt wurden. Damals, als alles anders und eh viel besser war. Spaß, aber irgendwie auch nicht ☺
Meine Meinung: Mein größtes Problem mit dem Buch ist die Tatsache, dass es den Anschein erweckt, den Leser an komplizierte Themen heranzuführen und das auf eine unterhaltsame und verständliche Art und Weise. Ich bin kein IT-Spezialist, kenne mich in dem Bereicht null aus und habe mit komplizierten Algorithmen auch sonst nichts am Schaffen.
Meine Meinung: Bevor ich dieses Buch gelesen habe, wusste ich bereits, dass es viele Parallelen zu Daughter of Smoke and Bone geben würde. In allen Rezensionen, heißt es so, aber da Ähnlichkeiten mich nicht abschrecken und eine gute Idee selten allein kommt, habe ich ohne irgendwelche Bedenken nach dem Buch gegriffen (okay, ein paar Bedenken hatte ich).
Meine Meinung: Wenn ich das Buch mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es unentschlossen. Es wankt zwischen kindlich (manchmal sogar kindisch) bis hin zu dunkel und mysteriös. Ehrlich gesagt waren mir die dunkel-mysteriösen Teile, bei denen man nicht wusste woran man als Leser war, lieber.
Meine Meinung: Ich habe etwas Anderes erwartet, etwas in der Art von Tote Mädchen lügen nicht, weshalb auch immer. Wahrscheinlich wegen der Selbstmordthematik, den hinterbliebenen Freunden und den Notizen, die Ellie hinterlassen hat. Allerdings schafft dieses Buch es nicht, den Leser in einen Strudel aus Spannung und dunkler Vorahnung hinein zu ziehen.
Meine Meinung: Von einer Kurzgeschichte zu einer Reihe erwarte ich mehr von den Charakteren und der Welt zu erfahren. Ich erwarte keine eigenständige Geschichte, aber einen Mehrwert, der zur Gesamthandlung der eigentlichen Geschichte passt. Sie soll einen Sinn haben, um es zusammen zu fassen.
Meine Meinung: Dieses Cover allein reicht schon aus, um einen neugierig zu machen, nicht wahr? Nach dem Lesen erkenne ich auch einige Elemente wieder, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielen. So viel zum Cover, genug gesagt, es spricht ganz gut für sich selber, finde ich.
Meine Meinung: Stephen King ist der Meister, das hört man nicht nur ständig, das glaubt man nach unglaublichen tollen Büchern, die man gelesen hat auch. Es ist eine Tatsache. Dass der Meister meisterhaft schreibt, ist wohl klar. Dies ist auch der Fall mit diesem Buch, allerdings nur bedingt. Das Setting wird wie ein Bild vor dem Leser ausgebreitet.
Meine Meinung: Nach dem ersten phänomenal guten Band eins, waren meine Erwartungen sehr hoch. Ich wollte wissen, wie es mit Cassie, Sam, Evan und den anderen weitergeht. Der Anfang des Buches war ein bisschen schwierig, da der Autor nicht wirklich auf die Ereignisse aus dem ersten Buch eingeht.
Meine Meinung: Levana ist so ziemlich die treibende Kraft der Konflikte in den Lunar Chronicles, weshalb es bisher schade war, dass wir als Leser nur von Hörensagen der anderen Charaktere uns ein Bild von ihr machen konnten. Ihre Handlungen und Motivationen blieben bisher eher zweideutig und verschleiert (so wie sie selbst, haha).
Meine Meinung: Können wir bitte ganz kurz den Titel auf der Zunge zergehen lassen? Total poetisch und melanchonisch, finde ich. Das ist mein erstes Buch vom "Meister" Haruki Murakami, der, der Lieblingsautor von so vielen meiner Freunde ist. Ich habe mich von ihrem Geschwärme anstecken lassen und es nicht bereut.
Meine Meinung: Das Buch hört sich zu gut an, um wahr zu sein, das war mein erster Gedanke. Nach dem Lesen muss ich leider sagen, dass es sich tatsächlich zu gut anhört und dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.
Meine Meinung: Wieder einmal einer dieser Bücher, von denen ich lieber mal die Finger gelassen hätte, weil es mir den Schlaf geraubt hat.
Meine Meinung: Alle guten Dinge sind drei. Nach der Pleite mit Weil ich Layken liebe und dem zweiten Versuch mit Hopeless von Colleen Hoover, habe ich die Autorin aufgegeben. Es scheint, als wären alle total begeistert von der Autorin, ihren Charakteren und ihren Liebesgeschichten. Nur ich nicht, der einzige soziale Misfit. Mal wieder.
Meine Meinung: Gibt es etwas Tolleres als Abenteuer? Wenn man keine Abenteuer erleben kann oder will, aufgrund von was auch immer, sind Abenteuerromane oder -erzählungen eine sehr gute Alternative. Man fiebert, staunt und bangt mit. Umso ergreifender wird es, wenn es sich bei der Erzählung tatsächlich um wahre Begebenheiten handelt.
Meine Meinung: Manchmal muss es ein ruhiges Buch sein, das über das echte Leben berichtet (wenn man von "echt" reden kann bei fiktiven Geschichten). Dieses Buch ist herzzerreißend, um es von Anfang an klar zu stellen. Es berichtet über Freundschaft, Liebe, das Leben in der Großstadt und das in einer Kleinstadt.