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Aus dem Buch:
Langsam beginne ich zu akzeptieren, dass ich in einer Welt lebe, die sich die meisten Leute nicht einmal ansatzweise vorstellen können. Der alte Spruch -Glücklich sind die, die nicht wissen- leuchtet mir jetzt endlich ein. (S.135.)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Endlich landete der Blick seiner grauen Augen wieder auf mir, und ich schnappte nach Luft. Seine Augen...es gelang ihnen immer, dafür zu sorgen, dass ich zu Stein erstarrte oder vollkommen verrückte Dinge tun wollte. Im Moment zeigten seine Augen ein dunkles Grau wie die Wolken vor einem Sturm. Jase war nicht glücklich. (S.18)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Die Schwelle zwischen Leben und Tod war eine hauchdünne Linie, und Akrobaten, die auf ihr balancierten, mussten gottverdammte Seiltänzer sein. Niemals würde sie einer Seite wirklich angehören, obwohl jedes Stolpern den Sturz bedeuten konnte.
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Der einzige Weg, wie ich meine Vergangenheit je hinter mir lassen konnte, war, mich den Geschehnissen zu stellen; etwas zu tun, für das ich bereits einmal bestraft worden war.
Es war nicht die Vergangenheit, die zwischen uns stand.
Es war die Gegenwart.
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Ein Bild in der Seele Grund macht uns anscheinend so fertig, dass wir uns verzagt vor die Brust schlagen müssen. Und es gibt ein Wort, ebenso versteckt, das wir nicht kennen und für das wir uns schämen...Was? Und dennoch gibt es eine Last, die keiner fühlt und jeder trägt. (S.294)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Ich...Ich glaube, ich würde die wahre Liebe nicht mal erkennen, wenn sie direkt auf mich zukommt und mich gegens Scheinbein tritt. Wie soll ich da sagen, dass ich in Sylvain verliebt bin? Oder in Carter? Ich mag sie beide sehr. Aber ich habe keine Ahnung, was >Liebe< eigentlich bedeutet. (S.35)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Sie bemühten sich nach Kräften, mich zu trösten, mir zu zeigen, dass ich nicht ganz allein war.
Dennoch konnte ich diese ganzen langen, wie im Nebel vergangenen Monate das Gefühl nicht abschütteln, am Rande einer tiefen Schlucht zu stehen und zu schreien, auf ein Echo zu warten, das einfach nicht kam. (S.308)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
"Ich bin hier, Liebling." Es war die Sonne, und sie hielt mich in ihren Armen, rief meinen Namen, berührte mich von der Stirn bis zu den Zehen. Ich schlief ein, geborgen in den Armen eines Sterns am Himmel.(S.232)
Meine Meinung:
Bliss Edwards ist an einen Wendepunkt in ihrem Leben angelangt.
Aus dem Buch:
Ich bin neunzehn Jahre alt, und was geschehen ist, ist geschehen. Es ist zwecklos, mich retten zu wollen. Wer ich bin und was ich mache, ändert sich nicht mehr.
>>Ich versuche nicht, dich zu retten<<, versichert er.>>Ich versuche dich zu heilen.<<
Aus dem Buch:
Mir stockte das Herz. ich wollte ihm glauben....
Es gab so vieles, das ich ihm nur schwer verzeihen konnte, aber ich musste einen Weg finden. Ich liebte ihn ja. Und daran würde sich sicherlich nie etwas ändern. (S.150)
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
Aus dem Buch:
Aus dem Buch:
>>Weil Erwachsenwerden bedeutet, schwierige Entscheidungen zu treffen, aber die richtigen Entscheidungen sind nicht immer die, die sich am besten anfühlen.<<
Meine Meinung:
Aus dem Buch:
>>Er hatte ihr das Herz herraugerissen und nun klaffte in ihrer Brust eine nicht ausfüllbare Leere.
Sie würde niemals einen anderen lieben können - niemals, denn selbst, wenn er ihr Herz zerbrochen hatte, sie gehörte immernoch ihm.<<
Meine Meinung:
Eine Roman, der dich den Zauber des Meeres spüren lässte...
Aus dem Buch:
Wahre Liebe besiegt nicht alles. Und vor allem braucht wahre Liebe kein auf-immer-und-ewig - darum geht es gar nicht. Doch wahre Liebe verändert einen. Sie formt einen. Sie verbrennt einem das Herz zu einem glühenden Kohlestück, das sich dann neu entzündet und phoenixgleich aus der Asche erhebt, stärker und strahlender als je zuvor.
Meine Meinung:
Noch nie habe ich jemanden oder etwas so sehr gewollt, wie ich dich will.
Eine Welt ohne dich ist für mich unvorstellbar. (S.229)