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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil es anders ist. Einerseits wegen der beiden Hauptfiguren, die ich von Anfang an sehr mochte, vor allem auch den Assistenten, der nicht nur eine Seele von Mensch ist, sondern auch ein unglaubliches Wissen über die Ursprünge der Sprache hat.
Da ich die Vorgängerbücher voller Spannung, atemlos und mit Begeisterung gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses Buch lesen und wissen, wie es weitergeht! Jenny Aaron ist zurück und kämpft darum, wieder sehen zu können. Ob das gelingt oder nicht? Tja, selbst lesen!
Eigentlich wollte ich nur mal kurz reinblättern und mal durchschauen, aber dann bin ich hängengeblieben und habe das halbe Buch auf einen Satz durchgelesen. Mit seinen wunderbaren Beschreibungen hat Autor Georg Renöckl mich in nur wenigen Minuten komplett in seinen Bann gezogen und begeistert. Er zeigt Orte, die man nicht kennt – auch wenn man schon mehrfach in Wien war und die Stadt sehr mag.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Ist es daheim nicht eigentlich viel schöner, bequemer, gemütlicher? Und kosten tut es auch nichts oder weniger und man kann im eigenen Bett schlafen...
Bereits das vorangestellte Zitat von mexikanischen Indios ist interessant und passend, finde ich: Im Rausch der Rache wird auch ein guter Mensch zur Bestie.
Die goldenen Zwanziger in Berlin, ein Thema, das derzeit in aller Munde ist – auch durch die beliebte Filmreihe „Babylon Berlin“. Berlin war schon immer eine faszinierende Stadt, damals muss sie es noch mehr gewesen sein als heute. Ich habe die Bücher von Volker Kutscher bereits verschlungen, lange bevor der Hype um die zugegebenermaßen tolle Filmreihe entstand.
Bei dieser Reihe merkt man deutlich, dass Alea und ihre Mitstreiter älter werden. Und damit vermutlich auch die jungen Leser. Die Themen werden ernster und tiefgreifender, die Verschmutzung der Umwelt und der Meere wird erneut thematisiert – aber deutlich eindringlicher und fast schon brutal dieses Mal.
Liest man die Kurzbeschreibung für dieses Buch, ist man schon neugierig und interessiert. Hat man die ersten Seiten gelesen, ist man noch interessierter und neugieriger, aber irgendwann, wenn man dann noch ein paar Seiten mehr gelesen hat, will man einfach immer nur noch weiterlesen und ist begeistert.
Manchmal vergisst man im Alltag, vor lauter Hektik, Stress und Terminen, dass man glücklich sein kann. Das Leben besteht dann nur aus grauem Einerlei und die Sonne des Glücks kommt nicht durch. Dieses wunderbare kleine Büchlein kann hier Abhilfe schaffen. „How to be glücklich“ bietet inspirierende Texte und Listen zum Ausfüllen für mehr Glücksmomente im Alltag.
In der warmen Jahreszeit Gemüse anbauen, das kann ja jeder. Aber im Winter? Einfacher als man auf den ersten Blick denkt. Die Autoren haben viel ausprobiert und ihre Erfahrungen in diesem tollen, reichhaltigen Buch so detailreich, strukturiert und bebildert dargestellt, dass man es leicht nachvollziehen und sicherlich auch nachmachen kann.
Nachdem ich das Vorgängerbuch „Glückskatz“ gelesen hatte, war ich so begeistert, dass ich auch die anderen Vorgänger gekauft habe. Nun gibt es wieder eine neue Geschichte mit der schwarzen, eigensinnigen Katze Frau Merkel, die ihr Herrchen gut im Griff hat. Die beiden kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise und sind trotz aller Querelen und Sticheleien ein Dream Team.
Der erste Ausflug nach Eldrid war eines meiner Lese-Highlights im Jahr 2018. Daher war ich voller Spannung und Erwartung, wie es weitergehen würde mit Ludmilla und ihren tapferen Mitstreitern, mit ihrer Oma Mina und all den guten und bösen Geistern, Gestalten und Figuren aus unserer Welt und der wunderbaren Welt Eldrids. Und es war eine wunderbare Rückkehr.
Als ich dieses Buch zum ersten Mal sah, war ich direkt begeistert. Es ist einfach nur total süß und lustig und zugleich merkt man, mit wie viel Liebe und Hingabe es geschrieben und gestaltet wurde. Ich musste sofort lachen, als ich von Schweinhorn, Elefummel und Girafant las und ich freue mich schon, das Buch nochmal mit meinem 3,5-jährigen Patenkind zu lesen.
Dieses Buch ist der Nachfolger des Buches "Schlüssel 17", das mich sehr gut unterhalten und mitgerissen hat. Daher war klar, dass ich auch dieses Buch wieder lesen muss. Und trotz meiner wirklich hohen Erwartungen bin ich begeistert. Es ist ja immer schwierig, wenn man ein Buch sehr mochte und dann der Nachfolger kommt, aber hier hat es wunderbar geklappt.
Da ich die Bücher dieser Autorin sehr mag, war ich natürlich auch wieder unglaublich gespannt auf ihren neuesten Roman. Ich mochte bisher jedes Buch von ihr, am meisten aber die Georgia-Reihe mit Sara Linton und Will Trent. Diese beiden Figuren sind mir über die Jahre wirklich ans Herz gewachsen und jedes neue Buch ist wie ein Treffen mit alten Freunden.
Ich lese sehr gerne spannende und auch mal blutige oder brutale Krimis und Thriller, aber in letzter Zeit auch immer öfter gerne mal Cosy Crime. Gerne mit viel Lokalkolorit. Das hatte ich mir auch von diesem Buch erhofft. Zwar spielen die Landschaft und die Szenerie auch eine große Rolle, aber das Geschehen ist schon recht brutal.
Die Beschreibung zu diesem Buch klang so interessant und der Handlungsort gefiel mir auch, sodass ich diesen Krimi gerne lesen wollte. Dass ich am Ende so begeistert sein würde, hatte ich aber nicht gedacht. Ganz schnell ist man drin in dieser Geschichte, die nicht nur Spannung, Unterhaltung und Humor, sondern auch einen wunderbaren, ehrlichen Einblick in die Welt von Zwangserkrankten bietet.
Nachdem mich bereits die Vorgeschichte so begeistert hatte, war ich sehr gespannt darauf, wie die Geschichte um die Bücherstadt zu Ende gehen wird. Und es ist ein wunderbarer, gewaltiger Abschluss! Manchmal auch traurig, aber gleichzeitig wunderschön, magisch und phantastisch. Ich bin immer noch ganz begeistert und in Gedanken in diesem tollen Buch.
Von diesem Buch war ich schon begeistert, bevor ich es überhaupt zum ersten Mal in der Hand hatte. Alleine die Idee fand ich toll und interessant. Nun habe ich das Buch gelesen und bin verzaubert. Es bietet so viele Leseschätze, Glücksmomente und Erinnerungen – ein wunderbares Kleinod, das jeder Bücherfan haben sollte.
Immer wieder kämpfe ich mit Aphten, meine Schwester noch mehr. Daher wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und mich informieren. Ich wollte nur mal kurz reinschauen, habe das Buch dann aber doch auf einmal verschlungen.