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Ich kannte Band 1 nicht, dachte aber, dass das kein Problem ist. So ist es auch, ich bin super gut in die Geschichte reingekommen und hatte keine Probleme, ich bin nur echt neugierig geworden und dachte, dass es sicherlich auch toll gewesen wäre, hier von Anfang an zu starten. Die Vorgeschichte zu diesem Buch klingt wahnsinnig spannend und auch Pascal Felber macht mich neugierig.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich selbst seit vielen Jahren unter einem Reizdarm leide. Darum hat mich interessiert, wie die Autorin damit umgeht, welche Hilfestellungen es gibt, und so weiter. Der Untertitel "Schonungslos ehrlich über Reizdarm, Panikattacken und Klo-Sessions" ist Programm. Das hat mir gut gefallen.
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil es so spannend klang und ich den Ermittler bisher auch nicht kannte. Ich hatte auf Spannung gehofft – zu einer Zeit, die für Europa sehr verändernd war. Interessant fand ich hier den Blickwinkel aus Österreich auf Deutschland, denn so hatte ich die Zeit noch nie beschrieben gelesen.
Da ich bereits das erste Buch Canaria Mortal sehr gerne gelesen habe, war ich natürlich umso neugieriger, wie es weitergeht mit Felix Faber und seinem Leben auf der Insel Gran Canaria. Ich bin ein großer Kanarenfan, daher ist das Lesen von Büchern, die dort spielen, sowieso ein bisschen wie Urlaub für mich. Wenn es dann auch noch spannend ist, umso besser – ich liebe Krimis!
Da ich bereits das erste Buch aus dieser Reihe um Allsberg gelesen habe, das 1871 spielt, war ich natürlich sehr neugierig, wie es dann 1980 – also mehr als hundert Jahre später – weitergehen wird. Und wieder war ich wie gefangen in diesem Familiendrama, das einen direkt mitreißt.
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil mein Neffe Findus so liebt (er ist ein großer Tierfreund, aber Katzen liebt er über alles) und nun in das Alter kommt, wo er viele, viele Fragen stellt. So wie Findus. Und im Gegensatz zu Pettersson wissen wir leider nicht immer alle Antworten.
Da ich Korea schon sehr lange interessant finde und mich die Kultur fasziniert, was ich umso gespannter auf dieses Buch. Und ich wurde trotz meiner hohen Erwartungen nicht enttäuscht, im Gegenteil!
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich das Thema Rauhnächte an sich interessant finde und Krimis und Thriller – Spannungsliteratur insgesamt – sehr mag. Die Kurzbeschreibung dieser außergewöhnlichen Geschichte hat mich ebenfalls neugierig gemacht.
Da ich von diesem Verlag und dieser Autorin bereits das wunderbare Buch "Odo und der Beginn einer großen Reise" kenne und sehr mag, war ich natürlich neugierig auf dieses Buch. Dieses Mal geht es um Haare und darüber, wie man sich fühlt, wenn sie einfach berührt werden. Wie man dann reagieren darf und kann und dass auch Nein-Sagen erlaubt ist. Macht Mut, macht stark und macht (Lese)Spaß!
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die Kurzbeschreibung so interessant fand. Ich mag es nicht so gerne, in Reihen einzusteigen, wenn es schon Teil 4 oder mehr ist. Hier aber habe ich eine Ausnahme gemacht, weil mich der Plot so neugierig gemacht hat. Holly Wakefield ist eine absolut spannende Figur, vor allem jetzt, wo ich das Ende kenne, umso mehr.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich Kräuter sehr mag und leider immer noch viel zu wenig über sie weiß, und andererseits, weil ich den Titel und die Idee so cool fand. Ich bin auch jemand, der sich gerne unwichtige Details merkt und bei passenden Gelegenheiten gerne anbringt. Insofern ist der Titel wie für mich gemacht.
Ich lese wirklich viele Krimis und sehr gerne auch Regionalkrimis. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut, dass auf so einer besonderen Insel quasi am Ende der Welt Frankreichs spielt. Leider hat mich das Buch von Anfang an nicht wirklich erreicht und abgeholt, ich bin nicht mit den Figuren warm geworden und konnte ihr Handeln auch oft nicht nachvollziehen.
Nachdem ich damals voller Begeisterung das Vorgängerbuch "Die Toten vom Mont Ventoux" gelesen habe und Capitaine Malbec als Hauptfigur auch sehr mochte, war ich natürlich umso gespannter, wie es jetzt weitergeht. Voller Vorfreude bin ich ins Buch gestartet und leider muss ich sagen, dass mir am Ende irgendwas gefehlt hat.
Als Studentin bin ich viel mit dem Zug gefahren und habe dabei vieles erlebt, oft war ich zu spät, stand stundenlang irgendwo auf zugigen Bahnhöfen oder verbrachte halbe Nächte in düsteren Bahnhöfen am Ende der Welt. Daraufhin kaufte ich ein Auto, weil ich endlich unabhängig mobil sein wollte und sicherer, zuverlässiger. Bahnfahren war für mich keine Option mehr.
Die Vorgängerbücher aus dieser Reihe um Armand Muzaton, Leiter der Kriminalpolizei, habe ich voller Begeisterung gelesen, gerade den letzten besonders. Daher war ich natürlich wieder sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Abenteuer er und sein Freund Philipp Humboldt dieses Mal wieder bestehen müssen. Und ich bin wieder regelrecht durch das Buch geflogen.
Wer kennt es nicht? Ängste und Selbstzweifel übernehmen bisweilen das Kommando über uns und unsere Welt bzw. die Sicht auf die Dinge. dann stecken wir fest und wissen nicht weiter. Tom Diesbrock, Psychologe und Psychotherapeut in Hamburg, ist nicht Autor, sondern arbeitet auch als Karriere- und Lebenscoach.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mir die Autorin bereits bekannt war, ich es bisher aber nicht geschafft hatte, ein Buch von ihr zu lesen. Nun endlich habe ich es geschafft und bin mit Inselspiel mitten in die Reihe eingestiegen. Ich hatte damit keine Probleme und kann das Buch daher auch Quereinsteigern empfehlen.
Da ich Portugal sehr mag und seit einem Urlaub vor vielen Jahren immer wieder gerne zurückkehren würde, hat mich dieser Krimi sehr neugierig gemacht. Krimis und Thriller sind meine Leidenschaft, wenn sie dann auch noch Urlaubsflair verbreiten, ist das wie eine kleine Reise, ein kurzer Urlaub.
Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war mir klar, dass ich es haben muss! Ich liebe Bücher, die gute Laune machen und lustig sind und Ausreden sind immer gut. Noch besser sind außergewöhnliche Ausreden und noch, noch besser ein ganzes ABC voller außergewöhnlicher Ausreden.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon soviel von dieser Autorin gehört hatte, aber noch nichts von ihr gelesen hatte. Und dann spielt die Geschichte noch in Australien bzw. Tasmanien. Das machte mich umso neugieriger. Auch die Story fand ich interessant und ansprechend. Ich mag es sehr, wenn Gegenwart und Vergangenheit verknüpft werden.